Webadresse Fritz.Box gekapert – was nun?
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Webadresse Fritz.Box gekapert – was nun?

AVMs Fritz!Box zählt zu den beliebtesten Internet-Routern. Zu Recht. Denn sie ist zuverlässig und leicht bedienbar. Doch nun sorgt eine obskure Webseite www.fritz.box für Verunsicherung unter Nutzenden. Unbekannte haben diese Webadresse gekapert! Was passiert ist – und wie Sie das Problem umschiffen.

reinheimer systemloesungen – Netzwerk-Experten in Darmstadt: mehr zum Thema Fritz.box

Wer außerhalb des eigenen Heimnetzwerks die Adresse www.Fritz.box eingibt die unter normalen Umständen daheim zur passwortgeschützten Benutzer-Oberfläche Ihrer Fritz!Box führt, dem zeigt sich eine obskure Webseite: Sie bewirbt NFTs (Non Fungible Tokens = Kryptowerte). Das hat unter Nutzenden der beliebten Internet-Router für Verunsicherung gesorgt.

Unsere Whois-Anfrage zeigt, dass die Webadresse Fritz.box am 22. Januar über eine IP-Adresse in Illinois/USA angemeldet worden ist. Warum der Hersteller der Fritz!Boxen die Domain nicht selbst blockiert hat, wissen wir nicht.

Heise griff den kuriosen Fall jüngst auf und schrieb, dass bei der Webseite www.fritz.box zwar keine Gefahr einer Verwechslung mit der gewohnten Fritz!Box-Benutzeroberfläche bestehe. Es seien aber auch „finstere Machenschaften“ vorstellbar – nämlich beispielsweise dann, wenn betrügerische E-Mails im Fritz-Box-Design zur Eingabe von Fritz!Box-Zugangsdaten auffordern würden. Diese könnten Cyberkriminelle so abgreifen.

Fritz.box – nicht der einzige Weg zur Benutzer-Oberfläche Ihrer Fritz!Box

Wer auf Nummer sicher gehen will und die Eingabe von „Fritz.box“ in seine Browserzeile vermeiden möchte, kann dort stattdessen auch bestimmte IP-Adressen eingeben. AVM Deutschland schreibt dazu: „Die Benutzeroberfläche können Sie entweder über fritz.box oder über die Reserve-IP-Adresse http://169.254.1.1 aufrufen. Außerdem ist die FRITZ!Box über ihre lokale IP-Adresse (in den Werkseinstellungen http://192.168.178.1) erreichbar.“

reinheimer systemloesungen – EDV-Netzwerkexperten für Fritz!Box in Darmstadt

Systemadministration in der Metropolregion Frankfurt/Rhein-Main: Bereits seit einem Vierteljahrhundert vertrauen mehr als 150 Kundinnen und Kunden aus Vereinen und NGOs sowie Unternehmen und Arztpraxen unserer EDV-Kompetenz. Wir kümmern uns um Datenschutz, sichere Datenkommunikation, Datensicherheit inklusive notwendiger Backups und auch für Vereine wichtige Aspekte der DSGVO.

Als IT-Dienstleister von Mensch zu Mensch in Darmstadt spielt reinheimer systemloesungen eine entscheidende Rolle bei hochwertigen Systemadministrations- und IT-Betreuungsdiensten für Unternehmen im Rhein-Main Gebiet. Erfahrene Systemadministratoren verfügen über umfassende Kenntnisse in Virtualisierungstechnologien wie beispielsweise Hyper-V sowie in der Implementierung fortschrittlicher Sicherheitsmaßnahmen wie Firewalls und Standortvernetzungen. Durch ihre Expertise in Betriebssystemen wie Linux und Windows gewährleisten sie eine zuverlässige Konnektivität innerhalb der Unternehmensinfrastruktur. Als vertrauenswürdiger Partner für IT-Lösungen stehen wir bei reinheimer systemloesungen im Mittelpunkt von Innovation und Effizienz in der IT-Branche und sind stolz darauf, Unternehmen dabei zu unterstützen, ihre IT-Infrastrukturen optimal zu nutzen und ihre geschäftlichen Ziele zu erreichen.

Unsere EDV-Experten bieten professionelle Netzwerkbetreuung auch für Remote-Anwendungen. Unsere erfahrenen Systembetreuer sind versiert im sicheren und effektiven Umgang mit der Cloud sowie in allen Fragen des Datenschutzes. Wir führen Penetrationstests durch, um Sicherheitslücken in EDV-Systemen aufzuspüren und spielen notwendige Security-Updates auf. Viele für die IT-Security und den reibungslosen Betrieb von Systemlandschaften, Heim- und Unternehmensnetzwerken erforderliche Maßnahmen lassen sich auch per Fernwartung durchführen.

Unsere professionellen Systemadministratoren sorgen für ein zuverlässiges Systemmonitoring und bieten als Helpdesk für den Notfall innerhalb abgesprochener Servicezeiten kurze Reaktionszeiten.

Aktiv sind die Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in Darmstadt im Landkreis Darmstadt-Dieburg, dem Odenwaldkreis, der Stadt Stadt Frankfurt am Main, dem Wetteraukreis, dem Landkreis Groß-Gerau, dem Hochtaunuskreis, dem Landkreis Bergstraße, der Stadt Hanau, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Main-Taunus-Kreis, dem Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach am Main, dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

Hier finden Sie Kontakt zu den IT-Security-Experten.

Systemadministration Darmstadt: mehr zum Thema

Fachdienst Heise über den Fall „Fritz.box“

Whois-Abfrage der Webdomain www.Fritz.box

AVM-Hersteller-Hinweise zum Aufruf der Benutzeroberfläche Ihrer Fritz!Box

Firmware-Updates für FRITZ!Boxen

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Update vom 7. März 2024 zu diesem Blog

Nach einem Heise-Bericht  kann offenbar Entwarnung für Nutzende der Fritz!Box gegeben werden. Die Webadresse Fritz.box, die Unbekannte in den USA im Januar 2024 gekapert hatten, ist derzeit stillgelegt.

Der Fachdienst vermutet, dass Fritz!Box-Hersteller AVM aktiv geworden und eigene Rechte geltend gemacht hat. Stand 6. März habe AVM Heise gegenüber aber noch keine Stellungnahme dazu abgegeben.

Wer www.Fritz.box derzeit aufruft (funktioniert nur AUSSERHALB des eigenen Fritz!Box-Netzwerks, sonst erscheint die Login-Seite der gewohnten Nutzeroberfläche des Routers), schaut nicht länger auf eine Webseite mit zweifelhaften Krypto-Inhalten. Vielmehr erscheint die Mitteilung: „The Domain Name you have entered is not available. It has been taken down as a result of dispute resolution proceedings pursuant to the Uniform Rapid Suspension System (URS).”

Deutsch: „Der von Ihnen eingegebene Domainname ist nicht verfügbar. Es wurde aufgrund eines Streitbeilegungsverfahrens gemäß dem Uniform Rapid Suspension System (URS) aufgehoben.“

Informatiker Pascal Reinheimer: „Es steht zu hoffen, dass die Unsicherheit für Fritz!Box-Nutzende damit dauerhaft beseitigt ist.“