Millionen sind in der Corona-Pandemie ins Homeoffice umgezogen. Viele Beschäftigte und Unternehmen haben Abschied genommen von starren Büros. Sehr schnell und flexibel haben sie Arbeitsprozesse umstrukturiert. Eine Erkenntnis aus dieser Krise: Menschen können flexibel von jedem Standort aus in Teams produktiv zusammenarbeiten. Auch im Homeoffice müssen sie nicht auf die Unterstützung durch sowie den sozialen Kontakt mit Kolleginnen und Kollegen verzichten. Dafür sorgen Programme wie Microsoft Teams.
all das macht Teamarbeit auch außerhalb gemeinsam genutzter Büroräume effektiv. Aber Microsoft Teams ist mehr als eine reine Kommunikationsplattform. Dafür sorgen sogenannte Add-ons oder weiteren kleinen Apps. Seit November 2020 rollt Microsoft neue Anwendungen für Teams aus. Das stärkt die Zusammenarbeit weiter.
Laut einer Studie von Forrester verbraucht ein Arbeitnehmer rund 15 bis 25 Minuten pro Tag nur durch das Springen zwischen verschiedenen Programmen. Ein Beispiel hierfür wäre das Eintragen von Terminen in den persönlichen Kalender in Outlook. In Teams können der eigene und der Team-Kalender direkt bearbeitet werden. Ein Wechsel zu Outlook ist nicht mehr erforderlich! Gleichzeitig haben Mitarbeitende mehrere Kalender im Blick und können Einladungen direkt aus Teams heraus an Kollegen innerhalb ihrer Gruppe versenden. Auch Brainstormings zum Beispiel zu Beginn eines Projektes können in Teams über das Einbinden von OneNote oder ToDo digitalisiert werden: Sie stehen so standortübergreifend allen Gruppenmitgliedern digital zur Verfügung. All das spart Zeit und macht die Teamarbeit produktiver.
Teams unterstützt nicht nur Microsoft-Apps, sondern auch Tools von Drittentwicklern. So lässt sich zum Beispiel die Projektmanagementlösung Asana direkt einbinden und nutzen. Auch hier müssen Nutzerinnen und Nutzer nicht mehr hin und her springen. Schon vor einer Videokonferenz kann so der Projektstrukturplan für die Teilnehmer*innen freigegeben werden. So können Aufgaben während des Meetings direkt verteilt, geplant oder nachgebessert werden.
Aber auch sozialorientierte Programme wie Slido lassen sich in Teams einbinden. Dadurch kann man unter anderem anonymisierte Live-Abstimmungen während eines virtuellen Meetings durchführen. Das fördert die aktive Teilnahme. Denn die Anonymisierung nimmt Kolleginnen und Kollegen die Angst, etwas Falsches zu sagen.
Interessant für Mitarbeitende ohne tiefere Programmierkenntnisse ist die Einbindung der Microsoft Power Plattform in Teams. Damit lassen sich kleinere Anwendungen und Workflows selbst erstellen und in das System einbinden. So können individuelle Low-Code Anwendungen speziell für das Arbeiten im jeweiligen Themenbereich erstellt werden. Das kann den Arbeitsalltag vereinfachen. Mit der Power Automate-Anwendung für Teams lassen sich auf Basis vorhandener Vorlagen Automatisierungen und Routineaufgaben erstellen.
Informatiker Pascal Reinheimer, Geschäftsführer des Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen, und seine professionellen Systemadministratoren freuen sich über die Neuerungen in Teams: „Microsoft hat sein Werkzeug für die virtuelle Teamarbeit konsequent um praktische und hoch produktive Anwendungen erweitert. MS Teams ist längst aus seiner Rolle als reine Chat- und Kommunikationsplattform herausgewachsen. Durch Hinzufügen von Apps können Unternehmen und Organisationen ihr Teams individuell gestalten und ihre Prozesse personalisieren beziehungsweise optimieren. Das macht Teamarbeit auch in Zeiten erforderlicher sozialer Distanz sehr effektiv.“
Das Systemhaus reinheimer systemloesungen bietet Kunden und Kundinnen rund um Bensheim, in der Region Bergstraße, in Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden professionellen IT-Service und EDV-Support. Das Systemadministratoren-Team
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Produktiv im Homeoffice – Empfehlungen eines Organisationspsychologen