Veraltete Exchange-Server: BSI schlägt Alarm!
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Veraltete Exchange-Server: BSI schlägt Alarm!

Wie bereits auf unseren Seiten berichtet, hat Microsoft Mitte Oktober 2025 den Support für die Exchange-Server-Versionen 2016 und 2019 eingestellt. Nun meldet sich dazu auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zu Wort – oder treffender gesagt: schlägt Alarm! „Zehntausende Exchange-Server“ sind gefährdet! Auch in Krankenhäusern oder Stadtwerken!

Systemadministration reinheimer systemloesungen in Darmstadt – was der BSI-Vizepräsident Nutzenden veralteter Exchange-Server auf den Weg gibt

Wie berichtet, hatte Microsoft das endgültige End of Service (EOS) für die Exchange-Server-Versionen 2016 und 2019 zur Mitte des Monats Oktober 2025 bekanntgegeben. Dieser Termin war lange im Vorhinein klar. Der Mainstream-Support von Exchange Server 2019 hatte bereits am 9. Januar 2024 geendet. Exchange 2016 hatte bereits vorher sein reguläres Service-Ende erlebt.

Nach Informationen des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sind deutschlandweit aber weiterhin mehr als 30 000 MS-Exchange-Server der Versionen 2019, 2016 oder noch älter mit offen über das Internet erreichbarem Outlook Web Access im Betrieb! „Neben tausenden Unternehmen“ ist laut BSI „auch eine Vielzahl von Krankenhäusern und Arztpraxen, Schulen und Hochschulen, Sozialdiensten, Anwalts- und Steuerkanzleien, Stadtwerken und Kommunalverwaltungen betroffen“.

Dazu Thomas Caspers, Vizepräsident des BSI, in einer am 28. Oktober 2025 verbreiteten Mitteilung: 

„Wer trotz Hinweisen des Herstellers und ausreichender Vorlaufzeit Software einsetzt, die keine Sicherheitsupdates mehr erhält, handelt schlicht fahrlässig. Wenn für diese SoftwareSchwachstellen entdeckt werden – und damit ist leider jederzeit zu rechnen –, sind die Daten der Unternehmen und Organisationen Cyberangriffen schutzlos ausgeliefert.“ Caspers forderte „schnelles und konsequentes Handeln der Verantwortlichen“. Via.

Das BSI hat eine entsprechende Bedrohungsinformation (BITS) mitder Kritikalität 2/Gelb verschickt. Das bedeutet nach Definition des BSI: „Maßnahmen müssen zeitnah ergriffen werden. Temporäre Beeinträchtigungen des Regelbetriebs möglich.“

Informatiker Pascal Reinheimer, Geschäftsführer des in Hessen aktiven Systemhauses reinheimer systemloesungen in Darmstadt, macht darauf aufmerksam, dass beim Betrieb nicht mehr gepatchter, veralteter Software auch Compliance-Probleme auftreten können – wenn beispielsweise Hacker und Cyberkriminelle ungepatchte Sicherheitslücken nutzen, um vertrauliche Daten beziehungsweise Geschäftsgeheimnisse an sich zu bringen.

Noch mit Microsoft Exchange Server 2016 und 2019 unterwegs? Ihre Update-Optionen finden Sie hier. Gern helfen unsere professionellen Systembetreuer bei der Umstellung.

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