TÜV-Alarm: Aufzüge als mögliche Ziele für Cyberangriffe
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TÜV-Alarm: Aufzüge als mögliche Ziele für Cyberangriffe

Schon die Headlines zur Nachricht des TÜV-Verbandes über Mängel an Aufzügen lassen klaustrophobische Gefühle aufkommen: „Fehlende Nachweise zu Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe treiben Mängelzahlen in die Höhe. Negativrekord – nur gut jede vierte Aufzuganlage bleibt mängelfrei“, so die Mitteilung zur Veröffentlichung des Anlagensicherheitsreports 2025.

reinheimer systemloesungen Darmstadt – Cybersicherheit für Hessen: mehr zum Anlagensicherheitsreport 2025

Im Jahr 2024 mussten laut TÜV-Verband 11,6 Prozent aller geprüften Aufzüge „aus Sicherheitsgründen stilgelegt werden“. Ursächlich dafür ist eine umfassende Palette aller möglichen technischen Mängel. Allerdings gibt es eine Besonderheit in der aktuellen Statistik: „Die Betreiber der Aufzuganlagen müssen die neuen Cybersicherheitsvorgaben umsetzen und dokumentieren“, so Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbands. Tun sie das nicht, so führt das zur Beanstandung der Aufzuganlage. Die Folge: Noch nie seit dem erstmaligen Erscheinen des Anlagensicherheitsreports im Jahr 2010 gab es laut TÜV-Verband einen so geringen Anteil mängelfreier Aufzüge!

Zitat: „Bei den Aufzugsanlagen beispielsweise ging der Anteil mängelfreier Anlagen von 46 Prozent auf 27 Prozent zurück. Gleichzeitig stieg der Anteil geringfügiger Mängel um 17 Punkte auf 60,5 Prozent. Dieser Anstieg ist kein Hinweis auf schlechtere Technik, sondern Ausdruck neuer Bewertungskriterien im Bereich der Cybersicherheit.“

„Die digitalen Steuerungen vernetzter Aufzugsanlagen können zu einem Einfallstor für Cyberangriffe werden“, warnt der Verband. Seit Sommer 2023 müssen Betreiber „überwachungsbedürftiger Anlagen“, zu denen auch Aufzüge zählen, potenzielle Risiken in einer Gefährdungsbeurteilung erfassen; sie müssen zudem dokumentieren, was sie zum Schutz digitaler Komponenten und Schnittstellen konkret tun. Seit April 2024 wird kontrolliert, ob darüber eine plausible Dokumentation vorliegt. Dabei geht es beispielsweise um:

  • mehrstufige Authentifizierungsverfahren,
  • abgesicherte digitale Notrufsysteme oder
  • physischen Zugriffsschutz.

Was zählt über Aufzüge hinaus noch zu überwachungsbedürftigen Anlagen?

Der Anlagensicherheitsreport des TÜV-Verbandes erfasst auch Druckanlagen (Dampfkessel, Flüssiggastanks und) und „bestimmte Anlagen in brand- und explosionsgefährdeten Bereichen“ – sogenannte „Ex-Anlagen“ wie Tankstellen und Flugfeldbetankungsanlagen.

Cybersicherheit in KMU „unterschätzt“?

Unter Berufung auf Boris Göppert, Leiter des Competence Centers Elektro- und Tanktechnik der TÜV NORD Systems GmbH & Co. KG, schreiben die Absender des Anlagensicherheitsreports 2025, dass „vor allem für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) … die Bedeutung digitaler Sicherheit immer noch unterschätzen“. Sie weisen auf einen aus unserer Sicht wichtigen Umstand hin: Betreiber von Anlagen, die nicht ans Internet angebunden sind, wiegen sich in falscher Sicherheit! Denn auch hier kann es zu Infektionen mit Schadsoftware kommen – „indirekte Angriffswege“ für Cyberkriminelle sind hier „Wartungsrechner, USB-Sticks oder temporäre Verbindungen“. Als Gefahrenpotenzial ebenfalls nicht zu unterschätzen: Auch die Werkzeuge von Wartungstechnikern können kompromittiert sein.

Mehr Cyber-Resilienz für Deutschland

„Resilienz für Deutschland“ – unter diese Überschrift stellt Dr. Joachim Bühler, Geschäftsführer des TÜV-Verbandes e. V., seine Einleitung zum neuen Anlagensicherheitsreport: „Die globale Sicherheitslage verschärft sich zunehmend – und Deutschland ist mittendrin: zerrissene Unterseekabel, gestörte Lieferketten oder großangelegte Cyberangriffe. Häufig sind kritische Infrastrukturen wie die Energie- oder Wasserversorgung das Ziel solcher Angriffe …Für unser Land heißt das: Wir müssen widerstandsfähiger werden.“

reinheimer systemloesungen in Darmstadt – erfahrene Partner für IT-Security in Südhessen

Seit mehr als 25 Jahren sind wir in der Rhein-Main-Region als IT-Dienstleister für Unternehmen, Praxen und Vereine aktiv. Wir gestalten und betreuen hochperformante, betriebssichere Und bedarfsgerechte EDV- und IT-Systeme. Dazu zählt auch das rechtzeitige Aufspielen von Sicherheitsupdates (Patches), die Installation wirksamer Virenschutzmaßnahmen und Firewalls und funktionaler Backup-Strukturen.

Wir haben auch die Zukunftssicherheit im Blick: Wir engagieren uns dafür, unnötig komplexe IT-Infrastrukturen kostenoptimiert zu vereinfachen und nachhaltig auszulegen, um spätere Erweiterungen zu ermöglichen. Wir verstehen uns als persönliche Technologieberater für unsere Kundinnen und Kunden und wollen, dass diese den Nutzen unserer empfohlenen Lösungen nachvollziehen können. EDV-Fachchinesisch ist deshalb bei uns tabu.

Wir sind – zumeist langjährig – aktiv für rund 120 Kundinnen und Kunden im Landkreis Bergstraße, dem Landkreis Darmstadt-Dieburg, der Stadt Frankfurt am Main, der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden, dem Landkreis Groß-Gerau, dem Hochtaunuskreis, der Stadt Hanau, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Main-Taunus-Kreis, dem Odenwaldkreis, dem Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach am Main, dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie dem Wetteraukreis.

Unsere professionellen Systemadministratoren sorgen für ein zuverlässiges Systemmonitoring und bieten als Helpdesk im Notfall innerhalb abgesprochener Servicezeiten kurze Reaktionszeiten. Viele für die IT-Security und den reibungslosen Betrieb von Systemlandschaften erforderliche Maßnahmen lassen sich auch kostengünstig per Fernwartung durchführen. Hier finden Sie Kontakt zu uns.

Systemadministration Darmstadt – mehr zur Cybersicherheit von Aufzugsanlagen

„Resilienz für Deutschland“ – Download des aktuellen Anlagensicherheitsreports

Digitale Sicherheit für überwachungsbedürftige Anlagen

Bewusstsein für Cybersicherheitsrisiken bei Aufzügen wächst