Teams – KI soll für bessere Klang- und Videoqualität sorgen
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Computer-Helfer Darmstadt: die Verbesserungen im Einzelnen

Aufs Korn genommen haben die Microsoft-Entwickler Echos und Hall in Teams-Videomeeting und -gesprächen. Besser sollen auch die Stimmen von Teilnehmenden klingen, die sich auf eingebaute Mikros und Lautsprecher verlassen, statt ein Headset zu nutzen. Zudem hat Microsoft Verbesserungen der Videoqualität auf den Weg gebracht. Die Entwickler nutzen dazu maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz (KI).

Eliminierung von Echos

Diese können entstehen, wenn Teams-Teilnehmende ohne Kopfhörer am Gespräch teilnehmen und das Mikrophon sich in der Nähe der Lautsprecher befindet. Andere Gesprächspartner hören dann möglicherweise ihre eigene Stimme, die zurückgespielt wird. Durch KI-Technik soll dieses Problem erkannt und unterdrückt werden. Gleichzeitig verbessert KI auch die Sprachqualität des Teilnehmenden ohne Headset, wenn dieser in einem akustisch ungünstigen Raum sitzt, der seine Stimme flach klingen lässt.

Vermeidung von Unterbrechungen bei Zwischenrufen und -fragen durch maschinelles Lernen

Dazu konnte es bislang kommen, wenn jemand sich in die laufende Rede eines anderen Team-Teilnehmenden einmischte. KI soll hier dafür sorgen, dass das Teams-Meeting wie eine reale Diskussion wirkt. Dafür verwendete „Microsoft Teams … ein Modell, das mit 30.000 Stunden Sprachproben „trainiert“ wurde, um die gewünschten Stimmen beizubehalten und gleichzeitig unerwünschte Audiosignale zu unterdrücken, was zu einem flüssigeren Dialog führt“, heißt es dazu auf der Konzernseite.

Unterdrückung von Hintergrundgeräuschen

Wer kennt das nicht aus seinem Homeoffice: Der Hund bellt während eines wichtigen Business-Gesprächs dazwischen, Kinder knallen Türen, ein Auto hupt. Peinlich. Dagegen soll eine KI-basierte Geräuschunterdrückung helfen: Sie blendet solche Störgeräusche aus. Microsoft hat sie „als Standard für Teams-Kunden aktiviert, die Windows (einschließlich Microsoft Teams-Räume) verwenden, sowie für Mac- und iOS-Benutzer“. Künftig sollen auch Android-Handys sowie Webclients von Teams davon profitieren.

Verbesserte Videoqualität

Microsoft schreibt dazu: „Teams verwendet jetzt maschinelles Lernen, um die Eigenschaften der präsentierten Inhalte in Echtzeit zu erkennen und anzupassen.“ Dadurch sollen die „Lesbarkeit von Dokumenten oder die reibungslose Wiedergabe von Videos optimiert werden“.

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Golem.de: Klangverbesserung durch Künstliche Intelligenz