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Spam: Abwehr-Erfolge durch KI und das Aufrüsten der Spammer

Sie alle kennen nervige Phishing-Mails, die vorgeben, von Paketdienstleistern oder einem angeblichen „Kundenservice“ kommen. Die E-Mailanbieter GMX und Web.de haben dazu aktuelle Zahlen und Erfolge KI-gestützter Abwehrmaßnahmen präsentiert.

reinheimer systemloesungen – IT-Sicherheits-Experten für Hessen – 1,9 Milliarden Spam-Mails aus dem Verkehr gezogen!

Mitte Oktober meldeten GMX und Web.de als bedeutendste deutsche E-Mail-Dienste, dass sie im dritten Quartal 2024 1,9 Milliarden Spam-Mails pro Woche aus dem Nachrichtenstrom gefischt haben! Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es wöchentlich „nur“ 1,4 Milliarden solcher Betrüger-Mails gewesen, die abgewehrt wurden – ein Zuwachs von 35 Prozent!

Ein Teil des Spam-Abwehr-Erfolges geht auf das Konto KI-gestützter Systeme. Diese erkennen in Millisekunden, wenn die Menge eingehender Mails von einem Server sprunghaft ansteigt. Dann kann eine sofortige Reaktion erfolgen, weil dies ein Indiz dafür ist, dass Cyberkriminelle einen Mail-Server gekapert haben und diesen für den Versand ihrer Massen-Mails missbrauchen. Die KI-Systeme erlauben Absende-Servern nur eine bestimmte Zahl von Mails.

Darüber hinaus haben die beiden Mail-Anbieter härtere Sicherheitsschranken eingezogen. Dazu zählt den Angaben nach eine „verschärfte Reject und Defer-Policy“. „Reject“ steht für die sofortige Ablehnung bereits beim Verbindungsaufbau. „Defer“ steht für „Verzögerung“. Der Absender erhält dann die Mitteilung „Zustellung jetzt nicht möglich. Bitte später versuchen“. Anders als ehrliche Absender versuchen kriminelle Massen-Spam-Aussender erst gar nicht, eine Betrugs-Mail ein zweites Mail zuzustellen. Denn sie haben vielfach nur eine begrenzte Zeitspanne, bis die Infektion beziehungsweise Kompromittierung eines Mail-Servers durch einen Cyberangriff entdeckt wird. „Möglich wird der verstärkte Einsatz solcher Abwehrmaßnahmen auch durch Sicherheitssysteme auf Basis von künstlicher Intelligenz“, so die E-Mail-Dienste in ihrer Mitteilung.

Arne Allisat, E-Mail-Security-Chef von GMX und WEB.DE, erklärt, dass die Mail-Dienste 99,9 % aller Spam-Mails erkennen. Angesichts der Milliarden von Spams kommen aber immer noch genug Betrugs-Mails durch, wie wir alle in unserem Mailfächern sehen können.

Angeführt wird die Negativ-Hitliste von Mails, die im Design von Paketdiensten wie DHL, DPD oder Hermes daherkommen: Angeblich seien noch Gebühren beim Zoll zu zahlen oder ähnliche Botschaften sollen zum Anklicken von Links verleiten. „Doch das sollte man auf keinen Fall tun, denn die Cyber-Ganoven wollen Bank- oder Paypal-Daten abfischen – beispielsweise, um beispielsweise in Ihrem Namen im Web einkaufen zu gehen“, warnt der EDV-Sicherheitsexperte Pascal Reinheimer, Geschäftsführer des in der Metropolregion Frankfurt – Darmstadt -Wiesbaden aktiven Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen. Ein Beispiel für neue Phishing-Maschen auf unseren Seiten.

Laut GMX und Web.de rüsten aber auch die cyberkriminellen Spammer auf. Sie haben sich auf eine „Taktik der 1000 Nadelstiche“ verlegt. Statt über große Anbieter wie Microsoft operieren sie nun vom Ausland aus über kleinere und mittlere Hoster. „Und KI hilft ihnen dabei, immer raffinierter formulierte Spam-Mail-Inhalte zu generieren, um arglose User zu verhängnisvollen Klicks zu verleiten“, ergänzt Systemadministrator Pascal Reinheimer. Fachleute nennen diese kriminelle Taktik auch Social Engineerig, wie bei der jüngsten Spam-Welle unter dem Deckmantel angeblicher Steuerbehörde

IT-Security für die Metropolregion Frankfurt-Darmstadt-Wiesbaden – über 25 Jahre Erfahrung – langjährige persönliche Kundenbeziehungen

Seit mehr als zweieinhalb Jahrzehnten Jahren beschäftigt sich das IT-Security-Team des Darmstädter Informatikers Pascal Reinheimer professionell mit EDV-Sicherheit für Unternehmen, den Daten-technisch besonders sensiblen Medizinsektor (Arztpraxis, Praxisnetzwerke) sowie NGOs und Vereine.

Wir arbeiten als externe Systembetreuer, machen die Anliegen unserer 120 zumeist langjährigen Kundinnen und Kunden in der Region Frankfurt/Darmstadt/Wiesbaden aber zu unseren eigenen. Unsere EDV-Fachleute trainieren und sensibilisieren Unternehmensverantwortliche und Mitarbeitende im Umgang mit Cyber-Gefahren und IT-Notfallplänen. Sie erstellen IT-Notfall-Pläne, spüren in Penetrationstests EDV-Sicherheitslücken auf, spielen zuverlässig aktuelle Sicherheits-Updates (Patches) auf, installieren sinnvolle Firewall-Lösungen und Backup-Infrastrukturen. Und wenn es bei Ihnen EDV-technisch einmal haken sollte, sind wir innerhalb vereinbarter Rufbereitschaften zeitnah als Helpdesk verfügbar. Eine grundlegende IT-Infrastrukturanalyse durch uns kann Hinweise bringen, wie mehr EDV-Sicherheit und Produktivität erreicht werden können.

Unsere Referenzen informieren darüber, wie wir arbeiten und was unsere Kunden dazu sagen.

Für Sie aktiv ist unser persönlicher EDV-Support beispielsweise im Landkreis Darmstadt-Dieburg, dem Odenwaldkreis, Frankfurt am Main, dem Wetteraukreis, dem Landkreis Groß-Gerau, dem Hochtaunuskreis, dem Landkreis Bergstraße, in Hanau, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Main-Taunus-Kreis, dem Landkreis Offenbach und der Stadt Offenbach am Main, dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.

reinheimer systemloesungen in Südhessen ist Mitglied im Bundesverband mittelständische Wirtschaft. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

EDV-Sicherheit für Hessen – reinheimer systemloesungen mit ergänzenden Informationen zu SPAM, Phishing & Co.

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