Roboter, VR, Hacker-sichere Chips: die Zukunft hat längst begonnen!
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Roboter, VR, Hacker-sichere Chips: die Zukunft hat längst begonnen!

Die Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen stellen wichtige Technik-Trends vor. Roboter werden stärker präsent sein. Virtual Reality wird unser Leben stärker beeinflussen. Sicherheits-Lösungen von IT-Herstellern werden Hackern das Leben schwerer machen.

Die Roboter kommen!

Roboter werden uns in Zukunft zunehmend begleiten. Bereits seit langem sind sie beispielsweise Teil unserer industriellen Fertigung. So schweißen oder lackieren sie Karosserien in der Autoindustrie. Diese Maschinen arbeiten durch Barrieren von Menschen getrennt in festen vorprogrammierten Abläufen.

Ingenieur-Teams und Wissenschaftler arbeiten aber längst an Maschinen mit „menschähnlich“ erscheinenden Eigenschaften. Sie sollen „in Teams“ mit Menschen zusammenarbeiten können. Fachleute sprechen von Mensch-Roboter-Kollaboration. Entsprechende Roboter sind beispielsweise mit berührungssensitiven Oberflächen ausgestattet. Das Fraunhofer-Institut schreibt dazu: „Damit ist es möglich Maschinen, Assistenzsysteme und Roboter in der Produktion, in der Medizintechnik und zukünftig auch im Pflege- und Heimbereich mit berührungssensitiven Oberflächen und Interfacesystemen auszustatten, sodass diese nicht nur einfacher zu bedienen sind, sondern auch sicher mit ihrer Umgebung interagieren können.“ Mehr.

Berührungssensitive Roboter: Die Zukunft hat längst begonnen!

Die KUKA AG in Augsburg baut bereits berührungssensitive Roboter, die barrierefrei im Team mit menschlichen Kollegen arbeiten können. Sie lassen sich mit einem einfachen Klapps in den Ruhezustand versetzen oder einfach zur Seite schieben. Der Hersteller hat die Fähigkeiten solcher Maschinen in einem Biergarten-Werbevideo amüsant verarbeitet.

Wenn es beispielsweise um die Wahrnehmung des eigenen Umfeldes und das Greifen von Objekten geht, ist der Mensch vielen anderen Lebewesen und der Technik aber noch überlegen. Der Mensch kann mit seinen mit seinen Händen auch kleine fragile Dinge greifen und festhalten, ohne diese zu zerquetschen. Dabei unterstützen uns unsere Augen und unser Gehirn. Mit den Augen können wir stereoskopisch sehen und ein Objekt dreidimensional erfassen. Wir verfügen zudem über kognitive Fähigkeiten. Unser Gehirn kann die Masse eines Objektes anhand seines Aussehens abschätzen. Somit wissen wir schon vor dem Anfassen, wie schwer es ungefähr sein wird, und packen entsprechend fest zu.

Werden Roboter das irgendwann können? Google und Amazon arbeiten derzeit daran, wie man Robotern das Einräumen von Regalen beibringen kann. Hier ändern sich Größe und Gewicht der Pakete, Entfernung des Paketes zum Roboter sowie Größe und Lage des Fachbodens ständig. Das erfordert den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und ausgefallene Technik. Im Jahr 2021 erwartet man hier einen Durchbruch in diesem Bereich.

Wir brauchen Roboter zudem aus demografischen Gründen. Sie müssen künftig fehlende Arbeitskräfte ersetzen oder leistungsgewandelte ältere Arbeitnehmer unterstützen.

Ein weiteres Arbeitsfeld ist der bereits jetzt unter Personalmangel leidende Pflegesektor: Eine Umfrage der Caritas belegt eine recht hohe Akzeptanz von Robotern in der Pflege. Jeder zweite ist demnach offen dafür. Die Zustimmung bei Jüngeren ist höher als die der Älteren.

Home-Office bleibt und Virtual Reality ist auf dem Vormarsch

Die Corona-Pandemie hat einen erzwungenen Digitalisierungsschub gebracht. Laut Umfrage des IT-Verbandes Bitkom arbeiten rund 10 Millionen Menschen remote vernetzt im Homeoffice. So wollen rund 35 Prozent der berufstätigen Deutschen auch nach der Pandemie weiterhin zumindest teilweise von zuhause aus arbeiten. Doch die Umfrage deckte auch auf: Der Mehrheit der Befragten fehlt der direkte Kontakt und spontane Austausch zu den Arbeitskollegen. Beschäftigte vermissen auch Kreativsitzungen in größerer Runde.

Videomeetings können den Teamzusammenhalt trotz der Abwesenheit im Büro verbessern. Das erklärt ein Organisationspsychologe auf den Seiten der Systemadministratoren Frankfurt/Darmstadt in seinen Empfehlungen für das Arbeiten von Zuhause aus.

Zwar kann keine Software den persönlichen Kontakt ersetzen. Doch kann die virtuelle Präsenz der Nutzenden durch Einsatz von VR-Meetings weiter gesteigert werden. „VR“ steht hierbei für virtual Reality. Softwarelösungen wie MeetingVR oder zukünftig erscheinende Lösungen von Microsoft sollen die Nutzenden durch den Einsatz von virtueller Realität noch näher zusammenbringen. Dabei kann sogar die Umgebung frei gewählt werden. Dadurch werden künftig auch Meetings beispielsweise auf dem (virtuellen) Mond möglich sein.

Voraussetzung für das ortsunabhängige vernetzte Arbeiten inklusive Videokonferenzen ist eine professionell administrierte EDV-Systemlandschaft. Lesen Sie hier mehr dazu auf den Seiten des Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen in Darmstadt/Hessen.

Mehr EDV-Sicherheit dank eingebauter Chips

Orientiert an Apple und Google will nun auch Microsoft einen Sicherheitschip in jeden neuen Windows-PC einbauen lassen. Dieser kann die EDV-Sicherheit beziehungsweise IT-Security deutlich verbessern. Infos zum Sicherheitschip Apple T2: Dieser beinhaltet einen speziellen Hersteller-definierten kryptografischen Sicherheitsschlüssel. Der Schlüssel gelangt nie nach außen. Er verbleibt auf dem Chip. Hersteller von Drittsoftware können nun digitale Signaturen erwerben, die die Software als „vom Hersteller freigegeben“ klassifizieren. Der Sicherheitschip erkennt diese Signatur. Erst dann kann eine Software installiert werden.

Kommentar des Computer-Supports reinheimer systemloesungen in Darmstadt:

An sich ist diese Chip-Lösung eine gute Sache. Viren, Trojaner oder Malware haben kein digitales Echtheitszertifikat. Sie können so nicht installiert werden. Anderseits: Hersteller können Echtheitszertifikate auch rückwirkend wieder entziehen; bereits gekaufte und installierte Software lässt sich dann nicht mehr starten. Zwar werben Apple, Google & Co. damit, das eingesetzte System sicherer machen zu wollen. Doch die Nutzenden sind so ganz und gar dem Willen der Geräte-Hersteller ausgeliefert.

Bleiben Sie auf dem Laufenden mit den IT-Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen

Die professionellen Systemadministratoren des Systemhauses reinheimer systemloesungen in Darmstadt haben die Technik- und EDV-Trends der Zukunft im Blick. Das Team rund um den Informatiker Pascal Reinheimer berät Kunden rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden. Schwerpunkte sind hier kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Arztpraxen, Non-Profit-Organisationen (NGOs) und Vereine.

Wir sind Experten für IT-Sicherheit im Netzwerk, Firewall und Virenschutz. Wir installieren und betreuen auch sichere sowie passgenau zugeschnittene IT-Systemlandschaften für das Homeoffice und die ortsunabhängige Remote-Arbeit.

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