Systemadministratoren in Unternehmen und Organisationen führen oft ein abgeschottetes Dasein. Läuft alles mit der EDV, so fallen sie und ihre Leistung für die ihnen anvertrauten geschäftskritischen EDV-Systeme und Anwendungen nicht weiter auf. Sicherheitsbeschränkungen für den Umgang mit Computern und Software werden allenfalls mit Unwillen zur Kenntnis genommen: „Wieso? Ich kann auf meinem privaten Computer doch auch alle Anwendungen installieren, die ich brauche. Und bisher ist bei mir nichts passiert!“
Umgekehrt empfinden Computer-Fachleute beispielsweise in gehaltsrelevanten Feedback-Gesprächen mit Personalverantwortlichen fehlende Anerkennung ihrer Leistung fürs Unternehmen. Unverständnis begegnet ihnen mitunter auch, wenn sie sich bei kaufmännischen Verantwortlichen für Investitionen in Hardware und Software einsetzen, die angesichts wachsender Cyberbedrohungen oder wegen gestiegener geschäftlicher Anforderungen aus Sicht von IT-Fachleuten notwendig sind.
Wir haben das auf diesen Seiten immer wieder zum Thema gemacht: Zwischen IT-Experten und Menschen, die einem anderen Kerngeschäft nachgehen, besteht vielfach ein Verständigungsproblem. Davon berichten auch Neukunden unserer externen Systemadministration, die zuvor von einem anderen Systemhaus betreut worden waren. Sie haben unsere Vorgänger in der Systembetreuung schlicht nicht verstanden, weil diese IT-Fachchinesisch gesprochen haben. Wir sind aufgrund unserer mehr als 25-jährigen Erfahrung als Computer-Dienstleister überzeugt, dass es auch anders geht. Die Sprach-Barriere, aber auch manch fachliche Hybris unter Systemverantwortlichen müssen fallen. Denn Nutzende sollten und müssen den Sinn vorgeschlagener Änderungen an der Systemlandschaft verstehen und nachvollziehen können.
Wir haben es in der digitalen Transformation mit rasanten Entwicklungen zu tun. EDV-Verantwortliche beschäftigen sich damit aufgrund ihres Arbeits- und Interessenschwerpunktes „IT“ a priori schon sehr intensiv. Hier können sich Unternehmens- und HR-Entscheider Hinweise abholen, wie sich beispielsweise zeitraubende Prozesse automatisieren lassen und wie Weiterbildung mit KI-Unterstützung Adressaten-adäquat aufbereitet werden kann. Unternehmens- und HR-Entscheider sollten sich bewusst sein, dass sie mit ihren EDV-Abteilungen eine wichtige Wissens-Ressource haben, die ihnen helfen kann, Digitalisierung für mehr Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit ihrer Organisation nutzbar zu machen. Dafür muss Kommunikation auf Augenhöhe stattfinden.
Auf der anderen Seite sollte auf der Seite mancher EDV-Fachkräfte auch klar sein, dass Kolleginnen und Kollegen aus anderen Bereichen ihrem Kerngeschäft nachgehen und deshalb möglicherweise manche Fragen zu Computer & Co. haben, die sich ein Systemadministrator so nicht stellen würde.
Zusammenarbeit statt nebeneinander kann durch besseres gegenseitiges Verständnis auch dafür sorgen, dass Leistungen von Systemverantwortlichen mehr Anerkennung finden. Eine Möglichkeit, wie man hier vorankommen kann, bieten Job-Hospitanzen: Für begrenzte Zeiträume gastieren Admins einmal in der Personalabteilung und umgekehrt. Es geht darum, die Abläufe des jeweils anderen besser zu verstehen. Zudem entstehen so informelle persönliche Kontakte, was bei schnellen Problemlösungen helfen kann.
Leadership-Coach Franziska Hauck formuliert das in einem Beitrag für golem.de so: „Von der Zusammenarbeit können IT und HR gleichzeitig profitieren. Durch die Öffnung von Silos lassen sich an den spezifischen Schnittstellen die besten Ergebnisse herausholen.“ Wichtig ist für sie, „dass beide Abteilungen über den Zaun schauen und für den Input der anderen Seite offen sind“.
Das Systemadministratoren-Team des Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen in Darmstadt kümmert sich seit mehr als einem Vierteljahrhundert um die Systemlandschaften von mehr als 120 Kundinnen und Kunden aus KMU, Arztpraxen, Vereinen und NGOs. Der Informatiker Pascal Reinheimer und seine Computer-Professionals installieren leistungsstarke und nachhaltig zukunftssichere EDV-Netzwerke.
reinheimer systemloesungen in Darmstadt bringt spezielle EDV-Kompetenzen mit in den Bereichen Server, Netzwerk, Software, Virtualisierung, Mailserver, Backup, Storage-Lösungen, Standortvernetzung, externe Systemadministration, IT-Support, IT-Service, Cloud-Lösungen und Sicherheitstechnik.
Die hessischen Systemadministratoren erstellen und betreuen bedarfsgerechte Systemlandschaften – vom kleinen EDV-Netzwerk bis zur komplexen IT-Lösung. Die Installation oder Veränderung der IT-Systeme erfolgt dabei ohne wesentliche Ausfallzeiten im Geschäftsbetrieb der Kunden.
Eine grundlegende IT-Infrastrukturanalyse der Computer-Experten aus Hessen kann Hinweise darauf bringen, wie mehr EDV-Sicherheit beziehungsweise IT-Security und Produktivität erreicht werden können.
Wir arbeiten lösungsorientiert, strukturiert, unkompliziert und persönlich kundenorientiert. Innerhalb abgesprochener Rufzeiten stehen wir auch kurzfristig als Helpdesk zur Verfügung.
Die EDV-Experten des südhessischen Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen sind über Frankfurt und Wiesbaden hinaus unter anderem in den Städten Bad Vilbel, Rodgau, Friedberg, Baunatal und Korbach, Hanau, Offenbach, Limburg, Wetzlar und Fulda, Bad Nauheim, Bensheim, Mörfelden-Walldorf, Darmstadt, Lampertheim, Dillenburg und Michelstadt für Sie da. Wir sind Mitglied im Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW).
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Systemadministration reinheimer systemloesungen: Wie wir für unsere Kunden arbeiten