Perfider Phishing-Betrug beim Online-Banking
Frankfurt am Main-Windows Network Time Protocol (NTP), Wiesbaden-Windows Hardware Offloading, Kassel-Windows Process Throttling, Darmstadt-Windows Volume Shadow Copy Service (VSS), Offenbach am Main-Windows Memory Compression, Hanau-Windows Peer Name Resolution Protocol (PNRP), Gießen-Windows NetBIOS Name Resolution, Marburg-Windows Distributed Transaction Coordinator (DTC), Fulda-Windows Background Intelligent Transfer Service (BITS), Rüsselsheim am Main-Windows Secure Hardware Boot, Bad Homburg vor der Höhe-Windows Storage Replica, Wetzlar-Windows SMB Transparent Failover, Rodgau-Windows Shadow Stack, Oberursel (Taunus)-Windows CryptoAPI, Dreieich-Windows Direct Memory Access (DMA), Maintal-Windows File System Reparse Points, Bensheim-Windows Storage Pool, Baunatal-Windows Registry Editor Policies, Langen (Hessen)-Windows Work Folders, Hofheim am Taunus-Windows Software Licensing Management Tool (slmgr), Neu-Isenburg-Windows Secure Enterprise Join, Viernheim-Windows Group Policy Loopback Processing, Bad Vilbel-Windows Distributed File System Replication (DFSR), Bad Nauheim-Windows Terminal Server Gateway, Friedberg (Hessen)-Windows Hyper-V Live Migration, Bruchköbel-Windows Remote Desktop Shadowing, Lampertheim-Windows Preboot Execution Environment (PXE), Eschborn-Windows Secure Key Storage, Heusenstamm-Windows Offline Address Book (OAB), Pfungstadt-Windows Hardware Compatibility Toolkit (HCK)
Whitepaper: IT-Security-Defizite bei Kommunen
16. März 2025
Frankfurt am Main-Windows Protected Process Light (PPL), Wiesbaden-Windows Address Space Layout Randomization (ASLR), Kassel-Windows Network Policy Server (NPS), Darmstadt-Windows Multicast DNS (mDNS), Offenbach am Main-Windows Secure Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP), Hanau-Windows Storage Sense Automation, Gießen-Windows Secure Azure Key Vault, Marburg-Windows Resilient File System (ReFS), Fulda-Windows Remote PowerShell Sessions, Rüsselsheim am Main-Windows Hardware Virtualization Extensions, Bad Homburg vor der Höhe-Windows Secure LDAP Channel Binding, Wetzlar-Windows Secure File Integrity Monitoring, Rodgau-Windows Kerberos Pre-Authentication, Oberursel (Taunus)-Windows Process Suspension, Dreieich-Windows Credential Roaming Service, Maintal-Windows Secure Network Interface Card (NIC) Teaming, Bensheim-Windows Secure Windows Hello PIN Recovery, Baunatal-Windows Secure Service Principal Names (SPN), Langen (Hessen)-Windows Device Health Attestation, Hofheim am Taunus-Windows Secure Multi-Factor Unlock
Microsoft stoppt beliebte Remote Desktop App
16. März 2025

Perfider Phishing-Betrug beim Online-Banking

In einem besonders dreisten Fall von Phishing und Social Engineering hat die Zentralstelle Cybercrime Bayern einen 21-jährigen Berliner angeklagt. Bis zu seiner Festnahme im März 2023 sollen er und seine Mittäter zahlreiche Bankkunden um mehr als eine halbe Million Euro betrogen haben.

reinheimer systemloesungen in Darmstadt – Experten für Internet-Sicherheit und IT-Security: mehr zum Computerbetrugs-Fall

Gewerbsmäßigen Computerbetrug nennen die Ankläger der Zentralstelle Cybercrime Bayern das Vergehen. Darauf stehen Haftstrafen zwischen sechs Monaten und zehn Jahren! Eigentlich. Doch der 21-jährige Verdächtige wird sich wegen seines Alters zum mutmaßlichen Tatzeitpunkt (seit 2022) nicht nach dem Erwachsenenrecht, sondern vor einer Jugendstrafkammer verantworten müssen. Heise fragte nach, welches Strafmaß hier zu erwarten sei und erhielt nach Angaben der Redaktion keine Antwort der Staatsanwaltschaft Bamberg. Das Ausmaß der Tatvorwürfe legt allerdings den Verdacht einer „reifen Leistung“ nahe.

Die Vorwürfe nach Beschreibung der Zentralstelle Cybercrime Bayern:

Es geht um 149 Verdachtsfälle des gewerbsmäßigen Computerbetrugs seit Januar 2022. Im „großen Stil“ habe sich der Tatverdächtige Zugangsdaten zu Onlinekonten zahlreicher Bankkunden verschafft. Nun sind solche Konten heutzutage in aller Regel durch Mehrfaktor-Authentifizierung geschützt (Push-TAN-Verfahren). Der oder die Tatverdächtigen sollen ihre Opfer allerdings per SMS oder durch Telefonate dazu gebracht haben, „ihnen einen Registrierungslink zur Neuinstallation des Push-TAN-Verfahrens zu übermitteln“, so die Zentralstelle Cybercrime Bayern. Damit hätten die Verdächtigen „Vollzugriff auf das Online-Banking der Geschädigten“ erlangt. Damit wiederum soll man auf eigenen Handys „virtuelle Debitkarten“ eingerichtet haben. Per NFC soll der Tatverdächtige per Handy an dafür geeigneten Bankautomaten Geld von den Konten der Geschädigten abgehoben und in Supermärkten sowie in Tankstellen eingekauft haben.

Erklärung NFC: Die Abkürzung steht für „Near Field Communication“ (deutsch: „Nahfeldkommunikation“). Diese berührungslose Zahlmethode per Handy gehört heute für viele zum Alltag. Fatal nur, wenn kriminelle Dritte Vollzugriff auf fremde Online-Konten haben!

Insgesamt soll sich der Angeklagte nach Angaben der Zentralstelle Cybercrime Bayern so „bis zu seiner Festnahme Bargeld und Waren im Gesamtwert von knapp 550.000 EUR verschafft haben“. Zugangsdaten weiterer 122 Online-Banking-Accounts soll er darüber hinaus „über ein eigenes Phishing-Panel“ bereits ausgespäht und für eine spätere missbräuchliche Nutzung auf Halde gelegt  haben.

Was tun, um solchen Computerbetrugzu verhindern?

Wir können hier nur erste Hinweise geben. Wenn Sie unangekündigte SMS-Nachrichten oder Telefonanrufe erhalten, müssen und sollten Sie auf keinen Fall sofort reagieren. Ein Anruf bei Ihrer Bank-Hotline beziehungsweise Ihrem Berater kann die Angelegenheit sehr schnell klären – und Betrüger bleiben außen vor. Niemals Links in einer Mail/SMS anklicken und auf Seiten, die sich dort öffnen, niemals Zugangsdaten zu Online-Konten eingeben. Bei Verdacht, dass sie ausgespäht wurden, sofort das Passwort ihres Kontos ändern! Sichere Passwörter verwenden!

EDV-technisch sicher unterwegs mit der Systemadministration reinheimer systemloesungen in Darmstadt:

Seit mehr als 20 Jahren beschäftigt sich der Informatiker Pascal Reinheimer, Geschäftsführer des EDV-Unternehmens reinheimer systemloesungen im Kreis Darmstadt-Dieburg, mit IT-Security für Unternehmen, den Medizinsektor (Arztpraxis, Praxisnetzwerke), NGOs und Vereine.

Technische Aspekte wie eine hochperformante, bedarfsgerechte Systemlandschaft, fortlaufendes Systemmonitoring, Software-Aktualisierungen und erforderliche Sicherheits-Updates, Firewalls, Virenschutz und zuverlässige Backup-Strukturen sind ein zentraler Aspekt professioneller Systemadministration. Darüber hinaus ist für die Sicherheit von EDV-Netzwerken auch entscheidend, wie sicherheitsbewusst Menschen damit umgehen und wie gut sie über Gefahren informiert sind, die im Netz lauern.

Die EDV-Experten aus Darmstadt betreuen zumeist langjährig mehr als 120 Kundinnen und Kunden in der Region Frankfurt/Darmstadt/Wiesbaden. Darunter sind Klienten aus KMU, Arztpraxen, Vereinen und NGOs. Seit mehr als 25 Jahren sind wir aktiv.

Persönlichen Service bietet das erfahrene EDV-Support-Team des Computer-Dienstleisters reinheimer systemloesungen beispielsweise im Landkreis Darmstadt-Dieburg, im Odenwaldkreis, Frankfurt am Main, dem Wetteraukreis, dem Landkreis Groß-Gerau, dem Hochtaunuskreis, dem Landkreis Bergstraße, der Stadt Hanau, dem Main-Kinzig-Kreis, dem Main-Taunus-Kreis, dem Landkreis und der Stadt Offenbach, dem Rheingau-Taunus-Kreis sowie der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden. Hier finden Sie Kontakt zu uns.

IT-Security Hessen – mehr zur Online-Banking-Betrugs-Anklage sowie zu Phishing & Social Engineering

Pressemitteilung: Anklageerhebung wegen mutmaßlicher Phishing-Taten zum Nachteil zahlreicher Bankkunden

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