Bislang konnten auch Privatkunden per giropay, dem Onlinebezahldienst PayPal oder per Lastschrift Guthaben einzahlen. Davon kann das Porto für Briefe, Warensendungen und Pakete bequem bezahlt werden. Davon profitierten beispielsweise alle, die regelmäßig zum Beispiel nach Ebay- oder Kleinanzeigen-Verkäufen Gebrauchtwaren verschicken oder aus sonstigen Gründen regelmäßig etwas versenden. Denn die Portokasse sparte bislang den Aufwand, bei jeder Sendung stets einen eigenen Online-Bezahlvorgang auf den Weg bringen zu müssen. Zudem hatte man damit die eigenen Gesamt-Portokosten stets im Blick.
Ab Jahresende 2024 werden Privatkunden nicht mehr in den Genuss dieser Vorteile kommen. Per E-Mail erhielten sie die Kündigung der Deutschen Post AG. Unter „Häufige Fragen zur Portokasse und Integration“ heißt es zur Frage „Warum wurde meine Portokasse gekündigt?“: „Die Deutsche Post AG wird das Bezahlverfahren Portokasse sowohl als Zahlungsmittel im Online-Shop der Deutschen Post als auch für Nutzung durch Privatkunden zum 31. Dezember 2024 einstellen.“ Geschäftskunden seien „davon nicht betroffen“: „Mit der Zustimmung bis zum 31.12.12024 zu den neuen AGB Portokasse für Geschäftskunden ist Ihre Portokasse auch darüber hinaus verfügbar.“
Bis zum Jahresende sollten Sie sich in Ihre Portokasse einloggen und die Rückzahlung Ihres Guthabens veranlassen. Die Post schreibt dazu: „Zur Erstattung des Restguthabens müssen Sie sich an Ihrer Portokasse (portokasse.deutschepost.de) anmelden und Ihre persönlichen Daten sowie die Bankverbindung angeben.
Ihr Restguthaben wird dann nach Prüfung zurückgezahlt.“
Eine wenig attraktive Option wird dort auch genannt: Man könne „alternativ … aktiv auf eine Rückzahlung verzichten“. Einzahlungen seien bereits jetzt nicht mehr möglich, schreibt msn.de. Bei der Post liest sich das so: „Die Aufladung Ihrer Portokasse ist … nicht mehr möglich.“ Privatkunden können Sendungen ab dem kommenden Jahr weiter online bezahlen – per Apple Pay, PayPal, Google Pay, Kreditkarte oder Lastschrift. Aber eben nur separat. Die bequeme Portokasse ist als Service für sie dann passé. Via.
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