Die Systemadministratoren des in der Region Frankfurt-Wiesbaden aktiven Computer-Unternehmens reinheimer systemloesungen: „Effektives Arbeiten zuhause setzt eine sichere und effektive IT-Infrastruktur voraus.“ Das haben viele Unternehmen erkannt. Weltweit ist die Nachfrage nach Notebooks, Laptops und Tablets seit Verkündung des ersten Lockdowns massiv angestiegen. Universitäten und Schulen schlossen. Die Einführung von Fernunterricht ließ die Verkaufszahlen für mobile Arbeitsgeräte für das Home-Schooling massiv ansteigen.
Das Marktforschungsunternehmen International Data Corporation (IDC) berichtet von einem weltweiten Absatz-Plus um 18,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das IDC glaubt: Dieser im April 2020 eingeleitete Trend wird auch 2021 weiter anhalten.
Zunächst waren die Marktforscher von einem zeitlich begrenzten Trend ausgegangen. Sie hatten an eine Normalisierung in dieser zweiten Hälfte des Jahres 2020 geglaubt. Doch ihre aktuellen Analysen belegen weiterhin steigende Verkaufszahlen. Das ist offensichtlich auf ein generelles Umdenken der Gesellschaft hin zum mobilen Arbeitsplatz zurückzuführen.
Das führt teilweise zu einem empfindlichen Preisanstieg für noch verfügbare Endgeräte.
Der Nachfrageschub nach Laptops ist verbunden mit einer sinkenden Nachfrage nach Desktop-PCs im Vergleich zum Vorjahr (minus 17,3 Prozent). Weitere Ursache für dieses Minus: Viele Unternehmen hatten vorbeugend über den tatsächlichen Bedarf hinaus Geräte erworben, um gegen Engpässe gewappnet zu sein.
Zurück zur wachsenden Nachfrage nach mobilen Arbeitsplatzgeräten und den bereits beschriebenen Lieferengpässen: Über den allgemeinen Anstieg der Preise hinaus kommt es bei Geräten im unteren und mittleren Preissegment zu Ausverkäufen. Das spüren vor allem Menschen aus dem Bildungssektor: zum Beispiel in Schulen und Universitäten. Auch hier sind vielfach nur noch hochpreisige Geräte erwerbbar. Zwar werben viele Internetportale mit speziellen „Notebook-on-Campus“-Projekten. Doch ist auch hier die Nachfrage derzeit größer als das vorhandene Angebot.
Die IDC geht davon aus, dass die grundlegende Veränderung im Arbeitsleben auch im ersten und zweiten Quartal des nächsten Jahres Auswirkungen auf den Computermarkt haben werden.
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