Microsoft Teams Desktop nun auch für Privat-Anwender
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Was kann Microsoft Teams?
Die Anwendung „Teams“ unterstützt auch größere Meetings mit bis zu 250 Teilnehmenden. Diese können gleichzeitig alle Funktionen nutzen. Neben der Kommunikation kann man mit Teams auch weitere nützliche Funktionen verwenden. Dazu zählen das Teilen des Bildschirms oder die Dateifreigabe. Nutzerinnen und Nutzer können ortsunabhängig nicht nur miteinander reden, sondern auch aktiv und produktiv miteinander arbeiten. Sie können mit „Teams“ Chaträume erstellen, Gruppen anzulegen oder Berechtigungszugriffe verwalten. Administratoren in Unternehmen können einzelne Abteilungen sowohl inhaltlich wie auch von den Zugriffsrechten her trennen. Teams ist ein ideales Werkzeug für das Home-Office und gerade in der Corona-Krise sehr wertvoll.
Neu: Microsoft Teams gibt es nun auch für private Anwender!
Über die Smartphone-App konnten Nutzende „Teams“ auch im privaten Umfeld bereits testen und nutzen. Nun hat Microsoft auch die Desktop-Version von „Teams“ für privaten Anwender freigegeben. Private User können Freunde und Familie zumindest online im Video-Chat zu treffen. Video-Chats können dabei bis zu 24 Stunden am Stück geführt werden. Das ist wesentlich mehr Zeit als bei vergleichbaren Anbietern. Und wenn ein Familienmitglied kein „Teams“-Konto hat? Kein Problem! Per Einladung können er oder sie am virtuellen Gruppengeschehen teilnehmen. Ebenso ist der Together Mode verfügbar: Fotos beziehungsweise Video-Dateien können im Chat geteilt werden. Weitere Funktionen, die man bereits aus der mobilen Variante der Software kennt, sollen folgen.
Sie nutzen „Teams“ bereits beruflich und haben die Desktop-App auf Ihrem Computer installiert? Über die „Einstellungen“ in „Teams“ können Sie Ihren privaten Account hinzufügen. So lassen sich auch Chats und Gruppenräume synchronisieren. Sie wollen keine Vermischung von geschäftlichen und privaten Angelegenheiten? Lassen Sie sich „Teams“ privat und dienstlich in zwei verschiedenen Fenstern anzeigen. Das unterbindet Vermischung oder Verwechslungen.
Der „Teams“-Dienst soll dauerhaft für alle Menschen verfügbar sein – und zwar auch für jene, die kein „Teams“-Account haben. Microsoft plant, Nachrichten aus dem Chat auch per SMS ans Handy zu senden. Derzeit wird diese Funktion in den USA getestet. Ob und wann diese nach Deutschland kommt ist noch offen.
Auch die mobile App-Version von „Teams“ wird weiterentwickelt
„Teams“ soll auch auf dem Smartphone umfassender werden. Microsoft ergänzt weitere Funktionen für die Planung und Gestaltung Ihres Alltages. Ab dem nächsten Update lassen sich auch Termine und Aufgaben, die in Teams erstellt werden, in den eigenen Kalender exportieren. Außerdem wird die Funktion des persönlichen Tresors ausgeweitet: Hier können auch Fotos gesichert werden.
Fazit der IT-Experten aus Darmstadt:
Microsoft „Teams“ wird umfassend ausgebaut. Microsoft Ziel will damit offensichtlich auch Produkt schaffen, das Social-Media-Portalen wie Facebook & Co. Paroli bietet. Es war taktisch klug, mit „Teams“ zuerst den Business-Bereich zu bedienen. Inzwischen liegen Erfahrungen zur Akzeptanz des Produktes vor. Nun wird die Software stärker ins tägliche Leben der Menschen vordringen. Sie wollen wissen, wie Sie „Teams“ sicherer gegen Fremdzugriff machen? Lesen Sie mehr darüber in diesem Blogbeitrag der Systemadministratoren und Computer-Experten von reinheimer systemloesungen in Darmstadt.
Die IT-Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in der Region Frankfurt/Darmstadt beraten Sie gerne in allen Fragen rund um das Thema Software, IT-Sicherheit im eigenen Netzwerk, im Internet, sowie über die Themen „Virenschutz“ und „Firewall“.
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