Lese-Tipp: Heise testet smarte Mähroboter
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Der entfesselte All-in-One-Desktop-PC
30. Oktober 2023
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20. Januar 2024

Lese-Tipp: Heise testet smarte Mähroboter

Digitalisierung macht es möglich: Bisher waren Mähroboter für den Rasen auf Drähte angewiesen, an denen Sie sich orientierten. Jetzt kommen Sie ohne aus. Doch es gibt bei den smarten Robotern für die heimische Grünpflege nicht nur preislich große Unterschiede, so ein Heise-Vergleich.

Was ist neu an den autonomen Mäh-Robotern?

Wer bislang einen Mähroboter im Garten einsetzen wollte, musste aufwändig Begrenzungsdrähte unter der Rasenoberfläche verlegen, die der Maschine den Weg weisen. Da haben es viele vorgezogen, den Mäher weiter selbst zu steuern. Abhilfe versprechen nun die drahtlos arbeitenden „MähBots“. Doch ein Vergleich von sieben Geräten des Fachdienstes Heise zeigt, dass Tücken im Detail liegen können. Man sollte nicht blind kaufen, sondern sich auf jeden Fall genau anschauen, welches Modell man sich anschafft und was es kann.

Idealerweise sollte man sich durch den ausführlichen Test durcharbeiten. Denn die Mäher haben unterschiedliche Technologien und zeigten auch Schwachpunkte. Zudem sind nicht alle per App steuerbar. Und sie sind teilweise deutlich teurer als die drahtgebundene Konkurrenz. Während diese laut Heise ab etwa 500 Euro zu haben ist, sind die neuen entfesselten Rasenpflege-Maschinen deutlich teurer bis in Regionen jenseits der 3000 Euro. Allerdings haben wir in Amazon teilweise deutliche Preisreduzierungen gefunden. Auch angesichts der erforderlichen nicht geringen Investitionen möchten wir Ihnen eine gründliche Vorbereitung Ihres Kaufs ans Herz legen.

Im Heise-Test: Preisesstand Netz-Stichprobe am 30. Oktober 2023 (ohne Gewähr, es zählt der Tagespreis!):

Vielfältige Mähroboter-Technik:

Wir stellen Ihnen hier wichtige im Test untersuchten Aspekte vor. Das kann Ihnen Anregungen geben, wichtige Fragen vor dem Kauf zu klären!

Mähroboter-Apps?

Sechs der sieben Robos für Ihren „Green“ lassen sich per App kontrollieren, einer nicht (Einhell). Unterschiede gibt es auch bei der Einrichtung des Mähfeldes. Zwei Modelle erkunden das Terrain selbsttätig, wie man es von der Erkundungsfahrt eines Saugroboters in der Wohnung kennt. Mit einer Magnetschnur kann man bei manchen Modellen Bereiche markieren, die nicht gemäht werden sollen. Bei anderen Modellen im Test muss man die Jungfernfahrt mit einem gekoppelten Smartphone begleiten. Das kann nach dem Urteil der Tester lästig werden. Bei einigen Modellen kann man die in der App erstellte Karte des Mähgebietes im Nachhinein verändern. Wenn das erforderlich wird, muss man bei anderen die Erkundungsrunde wiederholen. Das stellt die Geduld und die eigene Ausdauer auf eine harte Probe.

Bis auf die Modelle von Worx und Einhell können sie Verbotszonen einrichten, wo der Rasen nicht geschnitten werden soll.

Unterschiede gibt es auch, wenn Sie verschiedene Mäh-Zonen abfahren lassen wollen. Einer der Testlinge kann nur eine Zone. Der Stiga A3000 beherrscht laut Testbericht bis zu zehn verschiedenen Zonen.

Vernetzung und Orientierung der Mäh-Automaten

Die Vernetzung der Mäher funktioniert unterschiedlich. Der bereits genannte Stiga A3000 kann kein WLAN. Einhell hat keine Bluetooth-Schnittstelle. Die restlichen Modelle im Test finden per Bluetooth Verbindung zum Handy. Für ein Modell gibt es Mobilfunkmodule als Option. Eine Variante beinhaltet jedoch einen Mobilfunkvertrag.

Unterschiede gibt es auch bei der Ortsbestimmung. Zur Feinjustage von Satelliten-Daten haben vier Test-Teilnehmer eine „Real Time Kinematik“ (RTK) an Bord. Heise berichtet von Empfangsproblemen, die einen Ortswechsel des RTK-Moduls und die Montage an einen Pfahl erforderten. Im Test verloren die Maschinen auch schon mal den Kontakt zum Sat-Signal.

Hindernis-Erkennung?

Herumliegende Gegenstände, zum Beispiel Schläuche, Bälle, Tiere (siehe Absatz „Igel“) – die Hindernis-Erkennung funktioniert im Testfeld unterschiedlich gut und bisweilen auch zu sensibel. Eine weitere Testerkenntnis: Wer Wert auf einen genauen Kantenschnitt legt, fährt mit Robotern, die sich an verlegten Drähten orientieren, unter Umständen genauer. Interessant bei Fragen zum Für-und-Wider dieser neuen entfesselten Mäh-Roboter sind auch Nutzerberichte auf Amazon – zum Beispiel hier.

Igel-Schutz?

Ein in Zusammenhang mit Mährobotern vieldiskutiertes Thema ist der Schutz von Igeln. Mähroboter sollten deshalb nur tagsüber eingesetzt werden, denn die Stacheltiere sind nachtaktiv. In der Paarungszeit (je nach Witterung zwischen Mai und Ende August) sind sie aber auch tagsüber unterwegs und damit durch Mäh-Roboter potenziell gefährdet. Via: www.pro-igel.de. Einen Mäh-Roboter sollten Sie in dieser Zeit nicht ohne prüfenden Blick auf die zu mähende Fläche auf Tour schicken! Heise-Empfehlung: Man kann seine autonome Mäh-Maschine auch mit einem Plüschtier auf dem Rasen auf die Probe stellen.

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