Passwort Tresor

Passwort-Tresor:
Ein sicheres Gefühl für Ihre Daten


Cyberangriffe sind längst kein Ausnahmefall mehr. Selbst Regierungseinrichtungen werden zum Ziel, und das Thema IT-Sicherheit rückt immer stärker in den Fokus. Wer seine digitale Infrastruktur schützen will, braucht sichere Passwörter und ein verlässliches System, um diese zentral zu verwalten. Genau dafür gibt es Passwort-Tresore.

Das Darmstädter IT-Systemhaus reinheimer systemloesungen empfiehlt dafür die Lösung Passwort Depot von AceBIT. Geschäftsführer Pascal Reinheimer erklärt: „Diese Software sorgt dafür, dass wirklich starke Passwörter erzeugt werden und gleichzeitig an einem geschützten Ort abgelegt sind.“ Die Anwendung läuft auf Windows-Rechnern, Macs, iPhones, iPads und Android-Geräten und ist damit flexibel in jede IT-Umgebung integrierbar.

Die Realität in vielen Unternehmen: unsichere Passwörter, gefährliche Praktiken

Stelios Tsaousidis, Geschäftsführer von AceBIT, kennt die alltäglichen Schwachstellen. Passwörter werden auf Notizzettel geschrieben, die gut sichtbar am Bildschirm kleben. Dass das kein Einzelfall ist, zeigt ein Interview mit einem französischen TV-Journalisten. Während er über einen Hackerangriff sprach, war im Hintergrund das YouTube-Passwort seines Senders klar lesbar auf einem Zettel zu erkennen. Auch die Weitergabe von Passwörtern per E-Mail oder in Word- und Excel-Dateien ist weit verbreitet und hochriskant.

Ein weiteres Problem: zu einfache Passwörter. Pascal Reinheimer berichtet aus der Praxis: „Man glaubt es kaum, aber die Kombination 123456 zählt nach wie vor zu den beliebtesten Passwörtern.“ Solche Varianten lassen sich in Sekunden knacken.

Passwort Depot bringt Struktur, Kontrolle und Sicherheit ins Unternehmen

Mit Passwort Depot werden diese Risiken deutlich reduziert. Die Software erstellt hochkomplexe Passwörter wie zum Beispiel k/:1bmVuj/z5evß3T$x_ls}@<b, die selbst für moderne Hochleistungsrechner nur mit erheblichem Aufwand zu entschlüsseln wären. Gleichzeitig schützt das System vor bekannten Schwachstellen, indem es schwache oder oft genutzte Passwörter aktiv erkennt und davor warnt.

Der große Vorteil liegt in der zentralen Verwaltung. Der Administrator kann individuell festlegen, welcher Mitarbeiter welche Passwörter nutzen darf. Rechte können jederzeit angepasst oder entzogen werden, zum Beispiel bei einem internen Wechsel oder wenn jemand das Unternehmen verlässt.

Ein Klick genügt: komfortabler Zugriff auf Webanwendungen

Ein weiterer Pluspunkt ist die einfache Handhabung im Arbeitsalltag. Mitarbeiter müssen sich Passwörter nicht mehr merken oder überhaupt sehen. Der Login erfolgt direkt über das Passwort Depot – zum Beispiel in ERP-Systeme, auf Onlineplattformen wie Google, SAP, eBay oder DATEV. Ein Klick auf dem Client genügt.

Darüber hinaus lassen sich auch weitere sensible Daten wie Kreditkarteninformationen, Lizenzen, Identitäten oder wichtige Dokumente sicher speichern. Automatische Backups sorgen dafür, dass kein Zugriff verloren geht.

Fazit

Passwort Depot ist mehr als nur eine Software. Es ist ein zuverlässiger Begleiter für jede Organisation, die Wert auf Datensicherheit legt. Es schützt vor Leichtsinn, erleichtert die Verwaltung und sorgt dafür, dass alle Beteiligten beruhigt arbeiten können.

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Passwort Depot spart Zeit und Geld

„In Sekundenbruchteilen ist jeder Mitarbeiter in seiner Anwendung“, erklärt EDV-Fachmann Stelios Tsaousidis. Ein Rechenbeispiel verdeutlicht das Einsparpotenzial: Angenommen, ein Team besteht aus 50 Mitarbeitenden. Wenn sich jede Person 20 Mal täglich anmelden muss und dafür durchschnittlich 90 Sekunden benötigt, summiert sich das bei rund 230 Arbeitstagen im Jahr auf etwa 120 Arbeitstage. Diese Zeit wird ausschließlich für das Anmelden aufgewendet. Verkürzt sich der Anmeldeprozess auf nur 3 Sekunden, ergibt sich eine jährliche Einsparung von rund 232 Arbeitstagen. Bei großen Projekten mit vielen Systemen können sogar hunderte verschiedene Logins notwendig sein. Der Zeitfaktor wird damit zum echten Kostenfaktor.

Passwort Depot erfüllt die Anforderungen der DSGVO

Pascal Reinheimer, Geschäftsführer des Systemhauses reinheimer systemloesungen in Darmstadt, betont: „Die Datenübertragung zwischen den Endgeräten, also den Clients, und dem Server, auf dem die sensiblen Informationen gespeichert sind, erfolgt mit einer sicheren AES-256-Bit-Verschlüsselung.“ Die Verbindung kann über TCP/IP oder mittels Zertifikaten und SSL/TLS aufgebaut werden. Mit Blick auf die Datenschutz-Grundverordnung ist Passwort Depot damit bestens geeignet, insbesondere wenn es um den Schutz von Kundendaten geht.

Stelios Tsaousidis ergänzt: „Unser Passwort-Depot-Server wird direkt im unternehmenseigenen EDV-Netzwerk betrieben. Die sensiblen Daten unserer Nutzer landen nicht in irgendeiner amerikanischen Cloud. Sie entscheiden, ob Ihre Informationen nur intern im Firmennetz oder auch extern über das Internet verfügbar sein sollen. In jedem Fall behalten Sie die volle Kontrolle über Ihre Daten. Weder wir noch externe Anbieter erhalten Zugriff darauf.“

Seit fast zwei Jahrzehnten bewährt und vielfach ausgezeichnet

Passwort Depot blickt auf eine fast zwanzigjährige Erfolgsgeschichte zurück. Bereits vor zehn Jahren kam das Fraunhofer-Institut im Rahmen eines umfangreichen Vergleichstests zu einem klaren Ergebnis: „Password Depot (…) bietet die größte Sicherheit aller getesteten Programme.“ Es schnitt mit Abstand am besten ab und verteidigte die gespeicherten Passwörter gegen sämtliche Angriffe. Unter allen getesteten Lösungen war es die einzige, die einen durchweg positiven Eindruck hinterließ.

Weitere Informationen und Video-Kurzanleitung

Eine kompakte Videoanleitung zeigt anschaulich, wie Passwort Depot funktioniert und welchen Nutzen es bietet.

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