Digitalisierung in der Corona-Krise
Backup to Disk, Backup to Tape, Backup to Disk and Tape, Backuplösung, virtuelle Umgebungen
Der Trojaner Shlayer – ein Apple-Desaster
20. September 2020
Softwarehäuser, IT-Dienstleister, Softwareunternehmen, Softwarebereich, IT-Unternehmen
Outlook Spaces: eine Plattform für fast alles!
21. September 2020

Digitale Chancen

Zwei von zehn KMU sehen die besten Zukunftsaussichten in einer „Neuausrichtung des Geschäftsmodells“, so Microsoft über eine repräsentative Umfrage im Zuge der Corona-Pandemie.  Bei den frei formulierbaren Antwortmöglichkeiten lag das Homeoffice vorn. „Die Nutzung und auch die IT-Ausstattung für die Arbeit zu Hause sollen bei vielen der Firmen ausgebaut werden“, so der Konzern, der diese Umfrage vom Techconsult durchführen ließ. Moderne Technologien wie künstliche Intelligenz (KI) oder Internet of Things (IoT) seien wichtiger als je zuvor, um erfolgreich oder weitgehend unbeschadet durch die aktuelle COVID-19-Pandemie zu kommen, so das Fazit des Hardware- und Software-Herstellers.

Arbeitgeber-Organisation BDA sieht noch viel digitales Potenzial

Die Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände, BDA, fordert in einem Kommentar zur Corona-Krise „mehr Mut“: In Deutschland stecke noch viel „digitales Potenzial“. Es sei wichtig, nicht in alte Muster zurückzufallen, sondern richtige Lehren aus der Krise zu ziehen.

Die Voraussetzungen für digitales, ortsunabhängiges Arbeiten wurden vielerorts geschaffen: Zahlreiche Notebooks wurden angeschafft, Netzwerke neu strukturiert und Zugänge eingerichtet, mit denen die Mitarbeiter von Zuhause aus auf die Daten innerhalb des Firmennetzwerkes zugreifen können.

Einschätzungen zum Digitalisierungsschub

Bei der Veranstaltung #futurework20 in Berlin erklärte Steffen Kampeter, Hauptgeschäftsführer der BDA, dass die bereits geleisteten Investitionen in die Digitalisierung entscheidend zur Anpassungsfähigkeit der Unternehmen beitragen und sich langfristig als entscheidender Vorteil im Wettbewerb mit der Konkurrenz im In- und Ausland erweisen werden.

Bereits im Juli 2020 hatte Jochen Wallisch, Manager des Personalbereichs bei Siemens, im Rahmen einer Pressekonferenz erklärt, dass der Konzern weiterhin verstärkt auf den Ausbau der eigenen IT-Infrastruktur setzen möchte, um das mobile Arbeiten und das Arbeiten im Home-Office weiter zu fördern. Man habe bei Siemens erkannt, dass mobiles Arbeiten und Home-Office ebenso produktiv sind, wie das klassische Arbeiten im Büro.

Bereiten Sie Ihr Netzwerk für das Arbeiten 4.0 vor

„Das Arbeiten zuhause hat sich in den vergangenen Monaten als entscheidender Vorteil gegenüber dem klassischen Vor-Ort-Modell erwiesen“, so Pascal Reinheimer, Computer-Experte von reinheimer systemloesungen in Darmstadt, Hessen. Investitionen in die Digitalisierung Ihrer IT-Infrastruktur sind, wenn man nicht den Anschluss verlieren möchte, unerlässlich geworden.

Das Systemhaus reinheimer systemloesungen berät Sie gern in allen Fragen rund um die Themen „IT-Sicherheit“, „VPN“, „Terminalzugänge“, „sicheres Arbeiten zuhause“ sowie zu den Themen „Netzwerk“, „Virenschutz“ und „Firewall“.

Bereits zahlreiche Kunden rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden vertrauen auf die Kompetenz und die bedürfnisgerecht zugeschnittenen IT-Systemlandschaften von reinheimer systemloesungen in der Region Frankfurt/Darmstadt.

Mehr zum Thema:

TCS-Analyse: Corona beschleunigt die Digitalisierung

Remote zusammenarbeiten und der Corona-Krise trotzen

Telearbeit und Home-Office –BSI-IT-Sicherheits-Hinweise