Infektionsgefahren durch E-Mails – was tun?
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EDV-Hilfe Darmstadt-Frankfurt: Infektionsgefahren durch E-Mails – was tun?

In der Corona-Krise haben Hacker Hochkonjunktur. Vor allem über E-Mails versuchen Sie, Malware in die IT-Netzwerke von Privatleuten, Unternehmen, Organisationen und Praxen einzuschleusen. Vielfach wird im Homeoffice gearbeitet, wo nicht alle Arbeitsplätze professionell administriert sind. Das sind Einfallstore für Schadsoftware.

Bedrohungslage: Cybercrime-Pandemie nach dem Corona-Ausbruch

Seit Ende Februar sei die Zahl der „Spear-Phishing-Mail“-Attacken um 667 Prozent gestiegen; davor warnten die Researcher der internationalen Unternehmensberatung Capgemini bereits im April.

Begriffserklärung: Über „Spear-Phishing“ wollen Cyberkriminelle unbefugt Zugriff auf vertrauliche Daten bekommen oder Schadsoftware in EDV-Netzwerke einbringen. Betrüger-Mails dieser Art sind personalisiert und deshalb besonders tückisch.

IT-Sicherheit ist in diesen Zeiten wichtiger denn je. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik, BSI, warnt: Cyberkriminelle nutzen Corona aus.

Maßnahmen für mehr E-Mail- und Netzwerk-Sicherheit für Unternehmen von Bensheim bis Wiesbaden:

„Sie sollten Mitarbeiter, die zurzeit vielfach im Homeoffice und damit in ihrem privaten Umfeld außerhalb professionell administrierter Netzwerke arbeiten, für den Umgang mit Cyber-Gefahren sensibilisieren und schulen“, empfiehlt Informatiker Pascal Reinheimer vom Systemhaus reinheimer systemloesungen in Darmstadt.

Das Problem: Nicht alle Mitarbeiter sind gleichermaßen sensibel und verantwortungsbewusst, was die Sicherheit der IT-Infrastruktur im eigenen Unternehmen angeht. Auf den Faktor „Mensch“ sollte man sich nicht allein verlassen.

Hilfreich sind in dieser Lage Werkzeuge, die Phishing & Co. automatisch ermitteln und abwehren können. So bietet beispielsweise der IT-Sicherheits-Spezialist Trend Micro Lösungen an, um die großen Office-Suiten Microsoft Office 365 und Google G Suite zu schützen, die Cyberkriminelle im Visier haben. Die E-Mail- und Kollaborations-Sicherheitslösungen dieses Anbieters setzen künstliche Intelligenz ein, um Phishing, Malware, Ransomware aufzuspüren und automatisch abzuwehren. Ein interessantes Feature ist die „Writing Style DNA-Technologie“ im Rahmen der „Smart Protection für Office 365“: Das System erkennt durch ein Machine-Learning-Modell den Schreibstil von Führungskräften und siebt Mails böswilliger Absender, die vorgeben, Chef zu sein, aus.

Auf den Seiten von Trend Micro finden Sie einen kostenlosen Check. Dieser soll zeigen, „wie leistungsfähig Ihre bestehende E-Mail- und Endpunktsicherheit tatsächlich ist“. Dieser kostenfreie Security Assessment Service scannt E-Mail-Fächer und Endpunkte auf der Suche nach bislang unentdeckten Bedrohungen und liefert einen detaillierten Report.

Wie sicher sind Ihre IT-Netzwerke? Sind Firewall und Virenschutz auf dem letzten Stand? Die EDV-Experten des Computer-Unternehmens reinheimer systemloesungen in Darmstadt beraten bereits viele Kunden rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt/Main, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden in Fragen der IT-Sicherheit. Sie wollen wirklich sichere und produktive IT-Systemlandschaften? Sie brauchen sichere Netzwerke für extern arbeitende Mitarbeiter zum Beispiel im Homeoffice? Sprechen Sie uns an.

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