Bisher ist die Apple-Welt ein in sich geschlossenes System. Externe Apps sperrt der Konzern aus Palo Alto bislang aus und lässt auf iPhones nur geprüfte Anwendungen aus dem eigenen AppStore zu.
Doch nun muss er sich einer Vorgabe der Europäischen Union beugen, gegen die er lange gekämpft hat.
Bis zum 7. März 2024 muss Apple die Vorgaben des sogenannten Digital Markets Act (DMA) der Europäischen Union erfüllen. Sonst drohen hohe Geldstrafen. Wettbewerber können dann AppStores für das iPhone aufbauen, die nicht von Apple stammen. So kennt man es bereits bei Android Handys. Dagegen wehrte sich der Konzern langjährig vor europäischen Gerichten.
Auch „alternative Browser und Bezahlmethoden (können) genutzt werden“, schreibt SPIEGEL online (SPON) und ergänzt: „Der Konzern hält das für gefährlich.“ Via. Beispielsweise Spotify will laut SPON Drittanbieter-App-Plattformen mit seiner App bestücken.
„Klar ist: Dem Konzern und den Nutzern stehen spannende Zeiten bevor“, schätzt der Fachdienst Heise ein.
Teil 2 des EU-Dramas um die zwangsweise Öffnung des Apple-iPhone-Biotops durch die Europäische Union: Bislang konnte man beim Einkauf im Laden nur Apple Wallet oder Apple Pay nutzen. Nun freut sich der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) laut Fachdienst Heise, dass demnächst vermutlich auch die bankeigene Girocard auf iPhones genutzt werden kann. Technisch soll das möglich werden durch das Betriebssystem-Update iOS 17.4. Die damit verbundene Öffnung der NFC-Nahfunkschnittstelle von iPhones ist eine Reaktion des Konzerns auf die Digital Markets Act der Europäischen Union.
Systemadministratoren in Darmstadt: in der Apple-Mac-Welt und in Microsoft-Windows-Infrastrukturen gleichermaßen zuhause
Die erfahrenen Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in Darmstadt/Südhessen sind in der Windows-Welt ebenso zuhause, wie in Mac-gestützten EDV-Netzwerken. Informatiker Pascal Reinheimer: „Als professionelle Soft- und Hardware-Experten in Hessen betreuen wir seit langem die EDV-Netzwerke und Systemlandschaften und IT-Infrastrukturen von Unternehmen, Vereinen, Praxen und NGOs rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden.“
Aktiv ist die Systemadministration Darmstadt seit gut 25 Jahren beispielsweise auch im Landkreis Darmstadt-Dieburg, im Landkreis Bergstraße, dem Landkreis Groß-Gerau, der Stadt Hanau, dem Hochtaunuskreis, dem Main-Kinzig-Kreis, im Odenwaldkreis, dem Main-Taunus-Kreis, der Stadt Offenbach, dem Rheingau-Taunus-Kreis, dem Wetteraukreis sowie der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden.
Wir sind Mitglied der Ingenieurkammer Hessen.
Heise über das bevorstehende iPhone-Update iOS 17.4
Spiegel-Online über die bevorstehende Revolution im Apple-Biotop
Das europäische Brecheisen: Wie die EU-Kommission Apples Dienste öffnen will