Empörend: Erpressungstrojaner-Angriff auf Welthungerhilfe
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„State of Ransomware 2025“-Report
5. August 2025
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TÜV-Alarm: Aufzüge als mögliche Ziele für Cyberangriffe
5. August 2025

Empörend: Erpressungstrojaner-Angriff auf Welthungerhilfe

Dass Cyberkriminelle auch karitative und soziale Einrichtungen skrupellos angreifen, haben sie vor kurzem erst bei der Sozial-Holding der Stadt Mönchengladbach demonstriert. Leider ist auch die Welthungerhilfe zum Ziel eines bösartigen Ransomware-Angriffs geworden.

EDV-Sicherheits-Beratung Hessen zum virtuellen Erpresserangriff auf die Welthungerhilfe

Auf ihrem Portal informiert die Welthungerhilfe über den bedauerlicherweise erfolgreichen Ransomware-Angriff. Den Angreifern sei es „trotz hoher Sicherheitsstandards gelungen, Zugang zu Teilen unserer Server zu erlangen und auf dort gespeicherte Daten zuzugreifen, diese zu verschlüsseln und teilweise von unseren Servern zu stehlen“.

Laut Fachdienst Heise wollten die Täter20 Bitcoins erpressen – das entspricht einer Lösegeldforderung von etwa 1,8 Millionen Euro, so Heise. Der Fachdienst berichtete weiter, dass die Angegriffenen nicht auf die Erpressung eingehen wollten. Seit dem 7. Juli 2025 ist der Welthungerhilfe bekannt, dass die Täter gestohlene Daten von Unterstützerinnen und Unterstützern im Darknet publiziert haben.

Welche Daten sind gestohlen worden?

„Den genauen Kreis der betroffenen Personen, deren Daten nach außen gelangt sind, könne man „nicht eingrenzen“. Im Einzelnen in unbefugte Hände geraten sind nach Angaben der Welthungerhilfe:

  • Name, Adresse, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Telefonnummer
  • Zahlungsdaten: IBAN/BIC oder die bei PayPal hinterlegte E-Mail-Adresse
  • Spendenbeträge

Wichtig: Es wurden nach Angaben der Hilfsorganisation keine Spendengelder gestohlen.

Was tun, wenn ich mit meinen Daten möglicherweise betroffen bin?

Die illegal abgeflossenen Daten könnten für Phishing- und Social-Engineering-Aktivitäten missbraucht werden.

Die Welthungerhilfe empfiehlt Aufmerksamkeit „bei ungewöhnlichen E-Mails, Anrufen oder 
Zahlungsaufforderungen“ und gibt weitere allgemeine Sicherheitsempfehlungen – unsere Kurzzusammenfassung:

  • verdächtige E-Mails unbekannter Absender löschen, Anhänge nicht öffnen und Links in diesen Mails nicht anklicken.
  • die eigenen Konten regelmäßig auf Buchungen prüfen. Die Organisation schreibt dazu ergänzend: „Lastschrifteinzüge können in der Regel innerhalb von 8 Wochen von Ihrer Bank zurückgefordert werden, unautorisierte Lastschrifteinzüge sogar bis zu 13 Monaten.“

Hintergrund zur Welthungerhilfe

Die Hilfsorganisation Deutsche Welthungerhilfe e. V. mit Sitz in Bonn wurde 1962 gegründet. Sie hat sie mit rund 5,07 Milliarden Euro über 12.128 Projekte in rund 72 Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens durchgeführt. Via

„Erpressung von Hilfsorganisationen ist … selten und zeugt von besonderer Skrupellosigkeit“, findet der Fachdienst Heise. Das können wir von der IT-Beratung reinheimer systemloesungen nur bestätigen. Cyberkriminelle machen auch vor Hilfs- und Non-Profit-Organisationen nicht Halt. Deshalb ist es auch für sie wichtig, ihre IT-Security à jour zu halten!

Schützen Sie Ihre EDV-Systeme mit unseren erfahrenen Systemadministratoren auch vor Ransomware-Angriffen

Die erfahrenen Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in Darmstadt helfen 120 Kundinnen und Kunden in Hessen seit einem Vierteljahrhundert dabei, Ihre IT-Systemlandschaften wirksam auch gegen Ransomware-Angriffe abzusichern.

Auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), medizinische Netzwerke und Praxen, gemeinnützige Vereine und NGOs ist IT-Sicherheit ein zentrales Thema. Denn die Bedrohungslage im Bereich der IT-Sicherheit nimmt kontinuierlich zu – nicht zuletzt auch durch staatlich unterstützte Angriffe.

Wer sich keine interne EDV-Abteilung leisten kann oder will, dem empfehlen wir eine externe Systemadministration mit kontinuierlichem Systemmonitoring.

Wir sind persönlich für Sie da – auch außerhalb Darmstadts.

Unsere Systemadministratoren sind auch aktiv in hessischen Städten wie

  • Bad Nauheim
  • Heusenstamm im südhessischen Landkreis Offenbach
  • Viernheim in der Metropolregion Rhein-Neckar und
  • der mittelhessischen Universitätsstadt Marburg.

Erfahren Sie mehr darüber, wie wir gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden maßgeschneiderte Lösungen für stabile, sichere IT-Infrastrukturen entwickeln und betreiben.

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