

Auf ihrem Portal informiert die Welthungerhilfe über den bedauerlicherweise erfolgreichen Ransomware-Angriff. Den Angreifern sei es „trotz hoher Sicherheitsstandards gelungen, Zugang zu Teilen unserer Server zu erlangen und auf dort gespeicherte Daten zuzugreifen, diese zu verschlüsseln und teilweise von unseren Servern zu stehlen“.
Laut Fachdienst Heise wollten die Täter20 Bitcoins erpressen – das entspricht einer Lösegeldforderung von etwa 1,8 Millionen Euro, so Heise. Der Fachdienst berichtete weiter, dass die Angegriffenen nicht auf die Erpressung eingehen wollten. Seit dem 7. Juli 2025 ist der Welthungerhilfe bekannt, dass die Täter gestohlene Daten von Unterstützerinnen und Unterstützern im Darknet publiziert haben.
„Den genauen Kreis der betroffenen Personen, deren Daten nach außen gelangt sind, könne man „nicht eingrenzen“. Im Einzelnen in unbefugte Hände geraten sind nach Angaben der Welthungerhilfe:
Wichtig: Es wurden nach Angaben der Hilfsorganisation keine Spendengelder gestohlen.
Die illegal abgeflossenen Daten könnten für Phishing- und Social-Engineering-Aktivitäten missbraucht werden.
Die Welthungerhilfe empfiehlt Aufmerksamkeit „bei ungewöhnlichen E-Mails, Anrufen oder Zahlungsaufforderungen“ und gibt weitere allgemeine Sicherheitsempfehlungen – unsere Kurzzusammenfassung:
Die Hilfsorganisation Deutsche Welthungerhilfe e. V. mit Sitz in Bonn wurde 1962 gegründet. Sie hat sie mit rund 5,07 Milliarden Euro über 12.128 Projekte in rund 72 Ländern Afrikas, Lateinamerikas und Asiens durchgeführt. Via
„Erpressung von Hilfsorganisationen ist … selten und zeugt von besonderer Skrupellosigkeit“, findet der Fachdienst Heise. Das können wir von der IT-Beratung reinheimer systemloesungen nur bestätigen. Cyberkriminelle machen auch vor Hilfs- und Non-Profit-Organisationen nicht Halt. Deshalb ist es auch für sie wichtig, ihre IT-Security à jour zu halten!
Die erfahrenen Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in Darmstadt helfen 120 Kundinnen und Kunden in Hessen seit einem Vierteljahrhundert dabei, Ihre IT-Systemlandschaften wirksam auch gegen Ransomware-Angriffe abzusichern.
Auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), medizinische Netzwerke und Praxen, gemeinnützige Vereine und NGOs ist IT-Sicherheit ein zentrales Thema. Denn die Bedrohungslage im Bereich der IT-Sicherheit nimmt kontinuierlich zu – nicht zuletzt auch durch staatlich unterstützte Angriffe.
Wer sich keine interne EDV-Abteilung leisten kann oder will, dem empfehlen wir eine externe Systemadministration mit kontinuierlichem Systemmonitoring.
Unsere Systemadministratoren sind auch aktiv in hessischen Städten wie
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