Wachsende Bedrohung durch Vernetzung
„Im Always-On-Zeitalter ist das Internet eindeutig zum wichtigsten Infektionsweg geworden, über den Schadprogramme am häufigsten in fremde Systeme eindringen“, schreibt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik. Die Strategien von Spam-Absendern werden immer raffinierter, die Spam-Frequenz steigt dramatisch – und damit wachsen auch die Gefahren für Ihre EDV-Systemlandschaften. Lesen Sie dazu diesen zusammenfassenden Bericht von reinheimer systemloesungen, Computer-Dienstleister aus Darmstadt. Schon das Anklicken eines vermeintlichen Office-Dokuments im Anhang einer Mail kann zur Verseuchung der gesamten Serverlandschaft führen“, warnt der in der Region Frankfurt aktive Systemadministrator Pascal Reinheimer.
Rekordschäden durch Schadsoftware
„Die meisten Schadprogramme, die sich im Umlauf befinden, besitzen eine Funktionalität zur Fernsteuerung eines infizierten Systems“, schreibt das BSI. Bedroht ist alles, was mit dem Internet verbunden ist. Vom Laptop, Mobiletelefon über Serverlandschaften bis hin zum vernetzten Smarthome oder Unternehmen der Industrie 4.0, die sich im Internet of Things bewegen. Nach einer Ende 2019 veröffentlichten Firmenumfrage des Digitalverbandes BITKOM sollen sich die Schäden durch cyberkriminelle Attacken in Deutschland auf fast 103 Milliarden Euro belaufen, so die Selbsteinschätzung der Wirtschaft. Wie bereits gesagt: Spam-Mails sind häufige Schlüssel für virtuelle Angriffe. Sie sind gefährlich, aber sie nerven auch und kosten Arbeitszeit, wenn man sie jeden Morgen manuell aus seinem Mail-Postfach kehren muss.
Empfehlung zum automatischen Schutz für Windows 365
Natürlich hat Cyber-Sicherheit für Microsoft höchste Priorität. Der Konzern widmet sich diesem Thema unter anderem im Security & Compliance-Center zu Office 365.
Lücken bleiben aber dennoch – nicht zuletzt, weil in Windows 365 Menschen vernetzt sind. Ein weiteres: Office-365-Anwender hinterlassen Autodiscover- und MX-Einträge im Web. Diese sind technisch erforderlich, um Mails überhaupt zustellen zu können. Cyberkriminelle können über diese Einträge Office-365-Mail-Postfächer identifizieren. Damit haben sie schon potenzielle Eingänge für Hacker gefunden.
Solche Probleme hat sich die Hornetsecurity GmbH, deutscher Hersteller gemanagter Cloud-Security-Lösungen, zur Aufgabe gemacht. Diese externe Lösung heißt Hornetsecurity 365 Total Protection . Sie lässt sich leicht und automatisch mit Windows 365 verbinden. Sämtliche Domains, Postfächer und Gruppen werden direkt aus Office 365 ins Hornetsecurity Control-Panel übertragen.