1103 Unternehmen ließ der Branchenverband Bitkom für eine Anfang Dezember veröffentlichte Studie befragen. Ergebnis: Nur 45 Prozent aller Unternehmen ab 20 Beschäftigten können wenige Wochen vor der verpflichtenden Einführung im Jahr 2025 E-Rechnungen empfangen!
Dabei wird zum 1. Januar 2025 die verpflichtende E-Rechnung „für steuerbare und steuerpflichtige inländische B2B-Umsätze eingeführt“ (IHK Frankfurt).
„Eine E-Rechnung stellt Rechnungsinhalte – anstelle auf Papier oder in einer Bilddatei wie z. B. als PDF – in einem strukturierten, maschinenlesbaren XML-Datensatz dar. Dies gewährleistet, dass Informationen, die in dieser Form vom Rechnungssteller ausgestellt werden, elektronisch übermittelt und empfangen, sowie medienbruchfrei und automatisiert weiterverarbeitet und zur Auszahlung gebracht werden können.“ Quelle: Bund.
Die Anfang Dezember erschienene repräsentative BITKOM-Studie erweckt den Anschein, als wären längst nicht alle Unternehmen auf den verpflichtenden Starttermin der E-Rechnung vorbereitet! Das Bild wenige Wochen vor dem Startschuss der E-Rechnung:
Datenbasis dieser Umfrage: telefonische Befragung von 1103 Unternehmen ab 20 Mitarbeitende durch Bitkom Research.
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Bitkom: Weniger als die Hälfte deutscher Unternehmen empfängt E-Rechnungen