Informationen der Computer-Profis von reinheimer systemloesungen in Darmstadt: Durch die Sicherheitslücke können Angreifer Schadcode über das Web-Interface auf ungeschützte Exchange-Server einschleusen. Diese kann dort dann mit System-Rechten ausgeführt werden. So können Angreifer Ihren kompletten Exchange-Server übernehmen.
Einzige Sicherheitsbarriere: Der Angreifer benötigt gültige Zugangsdaten. Besonders hoch ist diese Hürde allerdings nicht. Denn eine Phishing-Mail mit einem Link zu einem gefälschten Online-Formular für die Eingabe von Anmeldedaten reicht hierzu in vielen Fällen schon aus.
Durch diese Sicherheitslücke im lokalen Exchange-Server kann der Angreifer jegliche Kommunikation eines Unternehmens ausspionieren oder manipulieren. Im schlimmsten Fall können Cyber-Gangster die gesamte Serverlandschaft korrumpieren und die Rechte des Domain-Administrators erhalten.
Das Bundesamt für die Sicherheit in der Informationstechnik, BSI, schlug geschäftskritisch und informierte betroffene Firmen über deren Provider. Die Behörde setzte die IT-Bedrohungslage auf Stufe 3 „Orange“. Die Bedrohung ist damit geschäftskritisch und kann zu einer Beeinträchtigung des Regelbetriebes führen.
Das Computer-Unternehmen reinheimer systemloesungen in Darmstadt rät: Unbedingt Sicherheits-Updates aufspielen! Wer sich das nicht zutraut, sollte die erfahrenen Systemadministratoren aus der Region Frankfurt/Rhein-Main ansprechen und die die Sicherheitslücke schnellstmöglich schließen.
Der IT-Technikern Pascal Reinheimer und sein Team vom Systemhaus reinheimer systemloesungen in Darmstadt kennen sich mit IT-Sicherheit im EDV-Netzwerk aus. Wir informieren Sie gern auch über Virenschutz und Firewall. Bereits viele Kunden rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden vertrauen auf unsere Kompetenz.
DATEV über BSI-Alarm zu Exchange-Servern
EDV-Hilfe Darmstadt-Frankfurt: Infektionsgefahren durch E-Mails