Seit November 2021 hatte Apple seinen neuen Service in einer Betaphase mit tausenden von Unternehmen getestet. Es handelt sich dabei um ein „IT-as-a-service“-Modell inklusive Cloudspeicher mit gestaffelten Abogebühren. Im April ist Business Essentials in den USA auch offiziell an den Start gegangen. Tausende Unternehmen hätten in der Beta-Phase „von erheblichen Zeiteinsparungen und der neuen Fähigkeit, sich auf ihre Mission zu konzentrieren,“ berichtet, so jedenfalls Apple zum neuen Angebot in den USA.
In einem englischsprachigen Film erläutert der Hard- und Software-Konzern auf seinem US-Portal, warum es sich genau handelt – das Produktversprechen: Business Essentials sei für kleine Unternehmen so, als hätten sie eine eigene IT-Abteilung, obwohl seine keine haben. In nur einem Abonnement können Abo-Kunden sie jedes iPhone sowie alle iPads und Macs sowie auch Apple TV im Netzwerk einfach verwalten.
Je nach gebuchtem Abo sind 24/7-Support und ein bis zwei Reparatur-„Credits“ pro Jahr enthalten.
Die erfahrenen Systemadministratoren von reinheimer systemloesungen in Darmstadt/Südhessen sind in der Windows-Welt ebenso zuhause, wie in Mac-gestützten EDV-Netzwerken. Informatiker Pascal Reinheimer: „Als professionelle Soft- und Hardware-Experten in Hessen betreuen wir seit langem die EDV-Netzwerke und Systemlandschaften und IT-Infrastrukturen von Unternehmen, Vereinen und Praxen rund um Bensheim, Darmstadt, Frankfurt, Hanau, Heppenheim, Höchst, Mainz, Riedstadt und Wiesbaden.“
Macwelt berichtet auf seinem Portal über die monatlich geforderten US-Preise. Sie bieten einen Anhaltspunkt, was für Business Essentials in Deutschland aufgerufen werden könnte.
2,99 Dollar für ein einzelnes Gerät inklusive 50 GB iCloud-Speicher (Single device)
6,99 Dollar pro User für bis zu drei Endgeräte und 200 GB iCloud-Speicher (Multidevice)
12,99 Dollar pro User für bis zu drei Endgeräte inklusive 2 TB Cloudspeicherplatz (Multidevice, more storage)
Auch spezielle AppleCare+-Pläne können Abonnenten Business Essentials-Kunden abschließen. Der Apple-Service erweitert sich dann beispielsweise je nach Abo um ein bis zwei Reparatur-„Credits“ im Jahr und 24/7-Support. Die Preise reichen dann allerdings schon von 9,99 Dollar (Single device) bis 24,99 Dollar (Multidevice, more storage) monatlich.
In einem älteren Heise-Bericht über die Beta-Phase von Business Essentials heißt es, der Dienst sei „auf kleinere und mittelständische Unternehmen bis zu einer Zahl von maximal 500 Mitarbeitern ausgelegt“.
Dann summieren sich die angebotenen Abo-Kosten aufs Jahr gerechnet allerdings schon zu nicht unerheblichen Beträgen.
Hier geht es zum in den USA verbreiteten Angebot von Apple.