Buzzwords sind nicht per se schlecht – viele beschreiben nützliche Technologien oder Konzepte. Problematisch wird es, wenn diese Begriffe inflationär, unreflektiert oder gar bewusst verwirrend eingesetzt werden. Anstatt Klarheit zu schaffen, wird Kommunikation zur Nebelkerze. Die Kundschaft sitzt dann in Meetings und fragt sich: „Wovon reden die da eigentlich?“
Und hier beginnt das eigentliche Problem: IT-Beratung auf dieser Basis schafft kein Vertrauen, sondern Distanz. Sie stellt nicht den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt, sondern das eigene Fachvokabular.
Gute IT-Beratung braucht keine Buzzword-Feuerwerke. Sie braucht Empathie, Klarheit und Ehrlichkeit. Menschen, die zuhören, erklären können und gemeinsam mit ihren Kund:innen nachhaltige Lösungen entwickeln – statt nur das neueste IT-Trendthema zu verkaufen.
Denn oft geht es gar nicht um „Cloudifizierung“ oder „automatisierte Orchestrierung von Container-Infrastrukturen“, sondern einfach darum, dass die Drucker funktionieren, E-Mails ankommen und niemand Angst vor dem nächsten Windows-Update haben muss.
Wir möchten anders sein. Bei uns gibt es keine Marketing-Show und keine Fachchinesisch-Schlacht. Dafür eine IT-Betreuung, die auf Augenhöhe stattfindet, in verständlicher Sprache, mit echten Menschen, die sich kümmern. Die nicht nur Systeme verstehen, sondern auch Menschen.
Natürlich kennen wir die aktuellen Technologien – und setzen sie dort ein, wo sie Sinn machen. Aber wir glauben daran, dass das wie entscheidend ist: respektvoll, ehrlich, partnerschaftlich.
Denn am Ende ist IT kein Selbstzweck. Sie soll Ihren Alltag erleichtern, nicht verkomplizieren.